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Flosbach: Einführung der Finanztransaktionssteuer konsequent weiter verfolgen

Geschrieben am 27-09-2012

Berlin (ots) - Laut Pressemeldungen vom heutigen Mittwoch möchten
Italien und Spanien bei der Einführung der Finanztransaktionssteuer
nicht mehr den Weg der Verstärkten Zusammenarbeit gehen. Hierzu
erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Finanzen, Klaus-Peter
Flosbach:

"Es bleibt für uns von hoher Priorität, zügig eine
Finanztransaktionssteuer in Europa einzuführen. Gemeinsam mit unserem
Partner Frankreich wird sich Deutschland weiter konsequent und mit
aller Kraft dafür einsetzen, möglichst viele europäische Länder für
dieses Ziel zu gewinnen. Wir würden es sehr begrüßen, wenn auch so
bedeutende Wirtschaftsstandorte wie Italien und Spanien dabei wären.
Es wäre nicht hinzunehmen, wenn deutsche Steuerzahler mit
Finanzhilfen für andere Länder einschließlich derer Banken belastet
würden und dieselben Banken nichts zu den Kosten der Finanzkrise
beitragen würden. Das müssen wir ändern. Die Finanztransaktionsteuer
muss in möglichst vielen europäischen Ländern kommen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


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