(Registrieren)

Das Erste, Montag, 24. September 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 23-09-2012

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die
Grünen, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Thema:
Grünen-Urwahl 7.35 Uhr, Edmund Stoiber, Ehrenvorsitzender der CSU,
Thema: Memoiren

8.05 Uhr, Andrea Nahles, SPD-Generalsekretärin, Themen: SPD und
Rente

8.10 Uhr, Norbert Walter-Borjans, SPD, Finanzminister NRW, Thema:
Steuerabkommen mit der Schweiz

noch nicht sicher - 8.45 Uhr, Rita Süssmuth, CDU,
Bundestagspräsidentin a.D., Thema: Frauenquote



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

419099

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Das Sowjet-Museum Kommentar Von Doris Heimann Düsseldorf (ots) - Die Parlamentswahl in Weißrussland ist auch diesmal ein zynisches Ritual. Das Volk soll nicht entscheiden, sondern das Regime von Alexander Lukaschenko zum Schein legitimieren. Nur darum geht es Europas letztem Diktator. Das Interesse der Bevölkerung an so einer Wahlfarce ist gleich null. Also half das Regime nach. Alexander Lukaschenko hat bereits verkündet, wie er sich die Zukunft seines Landes vorstellt: Sein Sohn soll die Macht von ihm erben. Doch Weißrussland ist nicht Nordkorea. Es ist unfassbar, dass solche mehr...

  • Rheinische Post: Die alberne SPD-Troika Kommentar Von Sven Gösmann Düsseldorf (ots) - Die Idee klang bestechend intelligent: Die SPD hat gleich drei Männer, die der Kanzlerin Paroli bieten können. Kanzlerkandidat wird im Wahljahr 2013 derjenige, der das dann entscheidende Wahlkampfthema am besten beherrscht: im Falle eines Finanzkrisen-Wahlkampfs Steinbrück, bei einer außenpolitischen Krise Steinmeier, in einem Sozialwahlkampf um Rente und Gerechtigkeit Gabriel. Doch die Idee der SPD-Troika hat sich als allenfalls albern erwiesen. Die Kandidaten belauern einander, SPD-Parteichef Gabriel signalisiert mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Weißrussland / Wahlen Osnabrück (ots) - Wen soll Lukaschenko fürchten? Der Kontrast könnte kaum stärker sein: Auf der einen Seite brachen die nordafrikanischen Staaten vor knapp zwei Jahren in den Arabischen Frühling auf. Auf der anderen Seite versinkt Weißrussland im osteuropäischen Winter. Und ein Ende der Kälteperiode ist im Hoheitsgebiet von Langzeit-Diktator Alexander Lukaschenko nicht in Sicht. So ist es die gestrige Parlamentswahl nicht wert, als solche bezeichnet zu werden. Denn eine wirkliche Wahl hatten die Menschen keineswegs. Bereits mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Soziales / Unternehmen / Frauenquote Osnabrück (ots) - Der Plan B Wähler, hört die Signale! Im Streit um Mindestlöhne und Frauenquoten proben jetzt sogar CDU-Ministerpräsidenten den Aufstand gegen Angela Merkel und kooperieren immer enger mit der SPD. Was ist da los? Verliert die Kanzlerin die Kontrolle? Zweifellos schwächt es Merkel, wenn ihre Partei und ihre Koalition als disziplinlos erscheinen und Regierungsmitglieder übereinander herfallen, so wie jetzt Dirk Niebel über seine angeblich sozialistische Politik betreibende Kabinettskollegin Ursula von der Leyen. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Deutschland / Frankreich / EU / Finanzen Osnabrück (ots) - Gefahr nicht gebannt Es war der Chef der Commerzbank, der kürzlich einen wichtigen Hinweis gab: Trotz Rettungsschirms und eines ersten Schuldenschnitts erwarte er, dass den Griechen erneut und dann erstmals auch von Staaten Schulden erlassen werden müssten. Das war deshalb erstaunlich, weil er so sein eigenes Haus unter Druck setzte und den zuletzt wieder steigenden Aktienkurs spürbar dämpfte. Am Wochenende war es dann Helmut Schmidt, der die Deutschen auf Opfer für die weitere europäische Einigung einschwor. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht