(Registrieren)

Der Tagesspiegel: FDP-Rechtspolitiker Ahrendt hält MAD für überflüssig

Geschrieben am 12-09-2012

Berlin (ots) - Berlin - Der rechtspolitische Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion, Christian Ahrendt , fordert nach den jüngsten
Pannen bei den NSU-Ermittlungen die Abschaffung des Militärischen
Abschirmdienstes (MAD). "Eines steht fest, der MAD hat einmal mehr
bewiesen, dass er überflüssig ist", sagte das Mitglied im
Parlamentarischen Kontrollgremium dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

416989

weitere Artikel:
  • Meister/Flosbach: Bankenunion - Qualität geht vor Schnelligkeit Berlin (ots) - Die Europäische Kommission hat am heutigen Mittwoch ihre Pläne für eine Bankenunion vorgestellt. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister, und der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion reguliert die Finanzmärkte - national und international: Sie ist Vorreiter beim Verbot der Leerverkäufe, bei der Möglichkeit, Banken abzuwickeln und bei der Erhebung einer Bankenabgabe. Außerdem hat sie mehr...

  • "Rettung um jeden Preis - was ist uns der Euro wert?" / "ZDF spezial" mit Elmar Theveßen zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts Mainz (ots) - Zum heute Vormittag verkündeten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Euro-Rettungsschirm sendet das ZDF am Abend, Mittwoch, 12. September 2012, 19.20 Uhr, ein "ZDF spezial". Elmar Theveßen erklärt Hintergründe und spricht unter anderem mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und dem hessischen Europa- und Justizminister Jörg-Uwe Hahn. Pressekontakt: ZDF-Pressestelle Telefon: +49-6131-70-12121 Telefon: +49-6131-70-12120 mehr...

  • WAZ: McAllister: Euro-Raum zusammenhalten Essen (ots) - Nach dem Karlsruher Urteil zum ESM-Fonds hat der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) dazu aufgerufen, die Euro-Zone zu verteidigen. "Grundsätzlich sollten wir ein Interesse daran haben, dass die Europäer beieinander bleiben und dass unsere Währung nicht zerfällt", sagte er der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Persönlich empfehle er allen Kollegen, sich an Gedankenspielen über einen Auszug Griechenlands aus dem Euro nicht zu beteiligen. "Wir sollten unsere Worte in der deutschen Politik so mehr...

  • Barthle: Urteil des Bundesverfassungsgerichts stärkt den Deutschen Bundestag Berlin (ots) - Das Bundesverfassungsgericht hat am heutigen Mittwoch sein Urteil über mehrere Anträge auf Erlass einer einstweiligen Verfügung, mit der die Ratifizierung des ESM und des Fiskalvertrags verhindert werden sollte, verkündet. Dazu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Norbert Barthle: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts sehr. Der dauerhafte Rettungsschirm ESM und der Fiskalpakt verstoßen nicht gegen das Grundgesetz. Die Antragsteller mehr...

  • WAZ: 77 Prozent der NRW-Bürger für Schuldenabbau statt Sozialleistungen Essen (ots) - 77 Prozent der NRW-Bürger halten Schuldenabbau und solide Haushaltspolitik für wichtiger als die Aufrechterhaltung von staatlichen Leistungen. Zu diesem Ergebnis kommt nach Informationen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) eine Umfrage des Forsa-Instituts, die die FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegeben hat. Alle befragten Alters- und Berufsgruppen hätten dem Schuldenabbau Priorität eingeräumt, so die Meinungsforscher. Die Mehrheit der Befragten (51 Prozent) hielt die NRW-Verschuldung für höher als in anderen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht