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Stuttgarter Nachrichten: zum Euro:

Geschrieben am 06-09-2012

Stuttgart (ots) - Die EZB zieht ihren letzten Trumpf, um die
Euro-Krise in kleinsten Schritten in den Griff zu bekommen. Ein
Balanceakt zwischen Entschlossenheit und Verzweiflung. Für
Deutschland hat sich dagegen die Lage geklärt: Die Bundesregierung
steht mit ihrer strikten Sparpolitik - nicht nur im 23-köpfigen
EZB-Rat - allein auf weiter Flur. Sie wird von nun an gute Miene zu
einem Euro-Spiel machen müssen, das längst nicht mehr nach ihren
Regeln läuft.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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