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Weser-Kurier: Die jüngsten Vorwürfe im Fall des havarierten Frachters "Flaminia" kommentiert der "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 5. September:

Geschrieben am 04-09-2012

Bremen (ots) - Während Gefahrguttransporte an Land gut abgesichert
sein müssen und meist nur nachts über Autobahnen rollen dürfen, ist
der Transport von Containern mit giftigen und explosiven Inhalten in
internationalen Gewässern erschreckende Normalität. Der Fall
"Flaminia" macht mehr als deutlich, dass die Staatengemeinschaft
internationale Sicherheitsstandards auf den Weltmeeren braucht. Denn
der Umweltschaden, der durch eine Verseuchung des Meeres entstehen
kann, geht alle an. Und noch ist die Passage der "Flaminia" durch das
Weltnaturerbe Wattenmeer nicht überstanden.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


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