(Registrieren)

Weser-Kurier: Zum Vorschlag der Deutschen Bank zur Finanzierung der Kommunen schreibt der Bremer "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 23. August:

Geschrieben am 22-08-2012

Bremen (ots) - An dem, was wirklich notwendig ist, geht dieser
Vorschlag allerdings völlig vorbei: Die bereits jetzt überschuldeten
Städte und Gemeinden brauchen nicht noch mehr Kredite, sondern ihnen
muss geholfen werden, von ihren Schulden herunterzukommen. Das
schaffen keine Finanzagenturen. Dazu braucht es eine Politik von Bund
und Ländern, die endlich mit der finanziellen Überbelastung der
Kommunen Schluss macht.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

413084

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Zur Räumung der russichen Marinebasis Tartus in Syrien schreibt der Bremer "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 23. August: Bremen (ots) - Seit Beginn der Auseinandersetzungen in Syrien hat sich die russische Führung als Schutzmacht des Assad-Regimes präsentiert. Kremlkritische Experten warnen längst, dass sich Russland mit dieser Position nach einem Machtwechsel in Syrien alle Sympathien verspielen könnte. Die Evakuierung der russischen Marinebasis ist zumindest ein Hinweis darauf, dass Moskau nicht mehr an eine Zukunft Assads glaubt. Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar zum Krebsregister: Richtiges Werkzeug Düsseldorf (ots) - Was zunächst nach Bürokratie klingt, wird die Therapie für Krebskranke voran bringen. Mit der flächendeckenden Einführung des Krebsregisters beendet Deutschland den peinlichen Zustand, dass wir manchmal zwar unsinnige Zahlen in Krankenhäusern sammeln, aber uns bei zentralen Problemen nicht auf Art und Form der Datenerhebung einigen konnten. Das Krebsregister bietet das richtige Werkzeug, damit die Qualität der Therapie für manchmal sehr unterschiedliche Krankheitsverläufe überprüft wird - und dort verbessert werden mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Kombi-Nationalpark in Teutoburger Wald und Senne Kompromiss HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Die Gegner eines Nationalparks in OWL möchten das Projekt am liebsten beerdigen. Manche halten es auch bereits für tot. Vielleicht sind die internen Planungen des Kreises Lippe, es zunächst mit einer "abgespeckten" Version zu versuchen und anschließend peu à peu Teile der südlichen Senne in das Projekt einzubeziehen, nun so etwas wie ein letzter Versuch. Wie dem auch sei: Auf jeden Fall wäre ein Kombi-Nationalpark in Senne und Teutoburger Wald ein guter Kompromiss. Sowohl der Teutoburger Wald als auch der Truppenübungsplatz mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kampf dem Krebs Norbert Lossau über die Chancen, die das neue nationale Krebsregister bieten kann Berlin (ots) - Jeder vierte Bundesbürger stirbt an Krebs. Das ist eine erschreckende, ja eine Angst machende Zahl. Doch es gibt begründete Hoffnung, dass mehr und mehr Menschen ihre Krebserkrankung besiegen oder zumindest viele Jahre damit gut überleben können. Grund dafür sind immer bessere Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, die von Wissenschaftlern und Ärzten entwickelt werden. Doch oft ist nicht klar, ob für einen bestimmten Patienten die Therapie A erfolgversprechender ist als die Therapie B oder C. An dieser Stelle wird in Zukunft mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Verpatzter Einsatz / Kommentar zur Besteuerung von Musikschulen Mainz (ots) - Wenn es darum geht, die Bedeutung des Musikunterrichts - sei es schulisch oder außerschulisch - zu würdigen, sind sich Experten und Politiker immer sehr schnell einig: Man kann sie nicht hoch genug einschätzen. Das Erlernen eines Instruments bildet und fördert in höchstem Maße. Direkt hinter diesen Lippenbekenntnissen endet der Wohlklang allerdings leider sehr schnell. Viel zu oft ist das Fach Musik ein Streichposten. Ein Umstand, den engagierte Lehrer mit Fantasie und Kreativität nur bedingt ausgleichen können und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht