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Rheinische Post: Aachener Chemiker finden Giftspuren in Bubble-Tea

Geschrieben am 22-08-2012

Düsseldorf (ots) - Wissenschaftler vom Institut für Hygiene und
Umweltmedizin der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
Aachen haben in Bubble Tea gleich mehrere gesundheitsgefährdende
Chemikalien gefunden, die das Krebsrisiko erhöhen oder im Verdacht
stehen Allergien auszulösen. In den Kugeln im Bubble Tea wurden nach
Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post
(Mittwochausgabe) Styrol, Acetophenon und bromierte Substanzen
entdeckt. Die Zeitung zitiert einen der beteiligten Chemiker: "Diese
Substanzen haben in Lebensmitteln nichts zu suchen." Die Stichproben
für die Untersuchung des Modegetränks wurden in einem
Bubble-Tea-Laden in Mönchengladbach genommen, der zu einer
bundesweiten Filialkette gehört und die Kugeln von einem
Großhersteller aus Taiwan bezieht. Genaue Angaben über die
Konzentration der Chemikalien im Modegetränk Bubble Tea liegen noch
nicht vor.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


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