(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Pompeji-Schau in Halle

Geschrieben am 14-08-2012

Halle (ots) - Es gab kaum eine wichtige Zeitung hierzulande, die
nicht über die Schau positiv berichtet hätte, tausende Besucher aus
dem Ausland nahmen ihre guten Eindrücke aus Halle mit nach Hause. Die
Stadt hat diesmal bei der Außenwirkung alles richtig gemacht. Aber
selbst wenn es tatsächlich ums Geld geht, hat die renommierte
Ausstellung über das Ende der antiken Metropole, eine ganze Menge
gebracht: eine bessere Bettenauslastung in den Hotels zum Beispiel -
und Touristen, die in Halle Essen und einkaufen gehen. Schätzungen
sprechen von einem zweistelligen Millionenbetrag, der durch "Pompeji"
in Halle geblieben ist. An großer Geschichte lässt sich also gut
verdienen - wenn sie unter anderem professionell und clever
präsentiert wird. Das weckt natürlich Erwartungen an die neue
Ausstellung im Landesmuseum, die in zwei Jahren öffnen soll.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

411737

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar 10. Jahrestag des Starts der Bologna-Studienreform Erfolg sieht anders aus BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Der Bologna-Prozess hat das Studium an den Hochschulen in den letzten zehn Jahren gründlich verändert. Doch gemessen an den Zielen bleibt noch viel zu tun. So richtig glücklich mit dem Resultat ist niemand. Die Ausgangslage war schlecht und ist es bis heute geblieben. Deutschlands Hochschulen sind hoffnungsvoll überfüllt und chronisch unterfinanziert. Seit Jahrzehnten wird Überlast gefahren. Es fehlt an Studienplätzen. Die Hochschuletats wurden höchst unzureichend dem gewollten Bildungsboom angepasst. Drei Hauptziele mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Studienreform Ulm (ots) - Für Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) ist alles ganz einfach. In ihrer Bologna-Bilanz gibt es keinen Rückblick auf gemachte Fehler und existierende Probleme - maximal Herausforderungen. Für sie ist der Bologna-Prozess "eine europäische Erfolgsgeschichte". Punkt. Eine pauschale Einschätzung, mit der sie Kritiker gewollt oder ungewollt als Nörgler diskreditiert und zugleich sich selbst angreifbar macht, als eine Politikerin, die lieber eine rosarote Welt beschreibt als die Realität. Denn in Wahrheit ist die mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Einspeisevergütung Nase voll WOLFGANG MULKE, BERLIN Bielefeld (ots) - Die Textilindustrie hat die Nase von der Förderung des Ökostroms durch die Verbraucher gestrichen voll. Mit nachvollziehbaren Gründen will die Branche die Subvention gerichtlich kippen. Private Haushalte und Unternehmen bezahlen den Umbau der Energieversorgung mit einem Aufschlag beim Strompreis. Diese Lösung hat für die Politik großen Charme, denn es kostet den Staat keinen Cent. Für die Verbraucher ist das Verfahren weniger angenehm. Vor allem ist kaum kalkulierbar, auf welche Beträge sich die Förderung erhöhen mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Prinzip Verantwortung / Kommentar zu Verschwendung bei den Krankenkassen Mainz (ots) - Amtliche Prüfer entdecken Haarsträubendes bei Krankenkassen, denen es gegenwärtig nicht schlecht geht. Die alte Weisheit lautet: Volle Kassen machen sinnlich. Vielleicht auch leichtsinnig, oder gar leichtlebig mit Tendenz zum Schummeln oder Schlimmerem?Größte Vorsicht und höchste Aufmerksamkeit sind weiterhin angesagt, denn es geht um das sauer verdiente Geld der Versicherten. Und die sind völlig zu Recht außer sich angesichts von Geldverschwendung; sie erleben die Kassen oft als knauserig, müssen manchmal um jeden mehr...

  • NRZ: Die Reise nach Jerusalem - Kommentar zur SPD von Miguel Sanches Essen (ots) - Der Geist ist aus der Flasche. Der Geist war Torsten Albig, und er war so frei, öffentlich über die K-Frage zu reden. Seit der Kieler Ministerpräsident sich zur Kanzlerkandidatur äußerte, folgen einige Sozialdemokraten dem Beispiel: Poß, Nahles, Schmid. Sie alle nähren das Feuer, auch dann, wenn sie mehr Selbstdisziplin anmahnen. Die Diskussion war absehbar, weil jeder zur Kandidatur eine Meinung hat und weil die Medien in der Sommerpause drängen - Angebot und Nachfrage. Die drei möglichen Kandidaten horchen noch in sich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht