(Registrieren)

Allg. Zeitung Mainz: Festival "Rock am Ring" gerettet

Geschrieben am 31-07-2012

Mainz (ots) - Die Veranstaltung "Rock am Ring" ist gerettet: "Es
wird eine Vertragsverlängerung geben", sagte der Sprecher der neuen
Nürburgring-Sanierer, Pietro Nuvoloni, der Allgemeinen Zeitung Mainz
(Mittwochsausgabe). So habe es am Dienstag ein Telefonat des
Geschäftsführers der Nürburgring GmbH, Thomas B. Schmidt, mit
Konzertveranstalter Marek Lieberberg gegeben. Dieser habe zugesagt,
den Vertrag zu verlängern. Lieberberg will sich am Mittwoch erklären,
wie eine Sprecherin der Konzertagentur auf Anfrage sagte. Sowohl
Schmidt als auch der vorläufige "Sachwalter" am Nürburgring, Jens
Lieser, haben nach Angaben von Nuvoloni grünes Licht gegeben. "Die
Sache ist klar." Nun müsse nur noch ein Termin gefunden werden - dies
sei Sache der Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH
(NAG).



Pressekontakt:
Allgemeine Zeitung Mainz
Werner Wenzel
Newsmanager
Telefon: 06131/485980
desk-zentral@vrm.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

409324

weitere Artikel:
  • Mißfelder: Weltweiter Einsatz für Religionsfreiheit muss stärkere politische Priorität bekommen Berlin (ots) - In den USA wurde der Jahresbericht zur Religionsfreiheit vom State Department vorgestellt. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder: "Die Befunde des US-Außenministeriums zum Stand der weltweiten Religionsfreiheit sind ernüchternd. Religiöse Minderheiten geraten in zahlreichen politischen Umbrüchen weltweit in Bedrängnis. Religiöse Intoleranz, Antisemitismus und schutzlose Verfolgung Andersgläubiger nehmen weltweit zu. Besonders kritisch ist die Lage in Iran und mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu stabilen Arbeitsmarktzahlen: Frankfurt/Oder (ots) - Vom weiteren Verlauf der Ereignisse in den Mittelmeerländern, auch in Frankreich, dürften denn auch die größten Gefahren für die deutsche Wirtschaft zu erwarten sein. Denn der Weltmarkt ist für Deutschland trotz China zur guten Hälfte Europa. Allein daraus sollte ersichtlich sein, wie sehr die Überwindung der europäischen Krise im deutschen Interesse liegt. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Chance verpasst / Kommentar zu Kurt Beck Mainz (ots) - Es gibt selten eine wirklich passende Gelegenheit, um abzutreten. Selbst wenn sie da ist - nur wenige Politiker haben sie in der Geschichte auch genutzt. Der Rücktritt von Hans-Dietrich Genscher ist ein solches Beispiel. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat diese Chance verpasst. Dass er einen Rücktritt weiter ablehnt, dürfte eine ganzes Ursachenbündel haben. So zieht sich die Affäre um das Millionengrab in der Eifel nicht erst seit Wochen, sondern seit Jahren hin. Genaugenommen seit Herbst mehr...

  • Berliner Zeitung: Zu deutschen Waffenexporten: Berlin (ots) - Ist es verantwortlich, Panzer an arabische Staaten zu liefern, die erstens autoritär regiert werden und von denen zweitens nicht klar ist, wann die aktuellen Regime von möglicherweise (noch) unangenehmeren Zeitgenossen hinweg gefegt werden? Nein, ist es nicht. Und die Bundeskanzlerin ist alles andere als klar in ihren Äußerungen. Mal gibt sie der Rüstungsindustrie und den alten Männern in Arabien freundliche Signale, mal preist sie die deutsche Zurückhaltung. Schluss damit! Ihr Wort sei "Ja. Ja!" oder besser "Nein. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zu möglichen Anleihe-Käufen der EZB: Frankfurt (ots) - Bleibt ein valides Argument gegen die EZB-Käufe. Sie sind undemokratisch. Technokraten bestimmen, ab welchem Wohlverhalten sie Ländern bei den langen Zinsen entgegen kommen. Deshalb wäre es besser, der Rettungsschirm ESM, der den Finanzministern untersteht, entscheidet darüber. Doch damit der ESM glaubhaft ist, braucht er den unbegrenzten Zugriff auf die Liquidität der EZB. Nur so wird die Politik gegen die Spekulanten gewinnen. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht