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Mitteldeutsche Zeitung: zur Nutzung von Twitter und Facebook durch Landespolitiker

Geschrieben am 29-07-2012

Halle (ots) - Als Normalbürger kann man auch ganz gut ohne
Twitter-Account leben. Aber der Dienst und auch Facebook bergen für
Politiker einiges Potenzial, weil sie direkt mit Bürgern ins Gespräch
kommen können. Die kommen aber nicht von selbst. Nur einen Account zu
haben, genügt nicht. Das wäre so, als ob man sich auf den Markt
stellt und wartet, dass man angesprochen wird. Man muss in den neuen
Medien konkrete Angebote machen - wie eben Gabriel.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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