(Registrieren)

FT: Flensburger Tageblatt

Geschrieben am 25-07-2012

Flensburg (ots) - Wahlrecht ist keine Veranstaltung, die man mal
so und mal so handhaben kann, ganz wie es der eigenen Partei nützt.
Die Mehrheit hat da mehr Verantwortung als die Opposition. Sie muss
den Konsens organisieren und nicht blind den eigenen Vorteil suchen.
Manchmal geht es um Grundsätzliches und diesen Punkt darf ein
Parlament einfach nicht verpassen. Muss man jetzt die
Verfassungskrise ausrufen? Noch ist es lange nicht soweit. Es ist
klar, dass ein neues Wahlrecht nur von allen Parteien im Bundestag
beschlossen werden kann. Das ist eine lösbare Aufgabe. Wenn diese
Reform jedoch wieder misslingt, muss man sich ernsthaft Sorgen
machen.



Pressekontakt:
Flensburger Tageblatt
Stephan Richter
Telefon: 0461 808-0
redaktion@shz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

408515

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: FDP will eine "Willkommenskultur" für Zuwanderer Düsseldorf (ots) - FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat das erstmals seit einem Jahrzehnt zu verzeichnende Bevölkerungswachstum in Deutschland und insbesondere die Zuwanderung dringend benötigter Fachkräfte begrüßt. "Wir müssen jetzt aber auch den nächsten Schritt gehen und rasch für eine wirkliche Willkommenskultur sorgen", sagte der FDP-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Es gehe um einen ganzen Strauß von Maßnahmen - vom Überwinden der Sprachbarrieren bis zum individuellen Geleit mehr...

  • Rheinische Post: Grosse-Brömer: Wahlrecht-Verhandlungen ab Ende August Düsseldorf (ots) - Die Regierungskoalition will so schnell wie möglich zu einem neuen Wahlgesetz kommen. "Unser Angebot steht, bereits Ende August/Anfang September mit den anderen Fraktionen in die politischen Verhandlungen zum Wahlrecht einzutreten", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Auf Arbeitsebene werde das neue Gesetz sofort in Angriff genommen. Das Bundesverfassungsgericht hatte das Wahlgesetz am Mittwoch mehr...

  • Rheinische Post: Rösler fühlt sich wohl als FDP-Chef und will Kurs halten Düsseldorf (ots) - FDP-Chef Philipp Rösler zeigt sich unbeeindruckt von der Kritik an seiner Europa-Politik und den schlechten persönlichen Werten. "Ich fühle mich sehr wohl", sagte Rösler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) über seine Rolle als Parteichef in Berlin. "Sympathiewerte kommen und gehen. Das haben wir in dieser Legislaturperiode bei anderen schon häufiger gesehen." Wenn der inhaltliche Kurs richtig sei und Erfolge bringe, dann werde davon auch der Parteivorsitzende profitieren. "Ich mehr...

  • Sonntagsfrage: Schwere Verluste für rheinland-pfälzische SPD, leichter Zugewinn für die CDU / "PoliTrend" von "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am 26. Juli 2012 , 20.15 Uhr im SWR Fernsehen Mainz (ots) - Sperrfrist: 26.07.2012 06:05 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, würde die SPD auf 31 % der Wählerstimmen kommen. Die Sozialdemokraten hätten damit 5 Prozentpunkte eingebüßt. Das ist der niedrigste Wert für die SPD, seit es die "PoliTrend"-Umfrage gibt (Dez.1996). Die CDU käme auf 37 % und wäre damit die stärkste Kraft im Land. Die Christdemokraten könnten laut Infratest mehr...

  • Mindener Tageblatt: Kommentar zu Verfassungsericht verwirft Wahlrechtsreform:/ Schallende Ohrfeige Minden (ots) - Wer nicht hören will, muss fühlen. Das Bundesverfassungsgericht hat sich die geradezu demonstrative Bräsigkeit des Gesetzgebers in Sachen Wahlgesetz mittels einer schallenden Ohrfeige verbeten. Unmittelbar getroffen fühlen muss sich die regierende schwarz-gelbe Koalition. Aber auch die SPD hat wenig Grund, jetzt dicke Backen zu machen: Zu schwarz-roten Zeiten hat sie das Thema ähnlich lässig gehandhabt. Wie das eben so ist, wenn man an der Regierung ist und von der geltenden Regelung profitiert. Nun aber haben es alle mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht