(Registrieren)

Der Tagesspiegel: FDP-Rechtsexperte: Bundestagsentschließung zur Beschneidung von Jungen war "unüberlegter Schnellschuss"

Geschrieben am 22-07-2012

Berlin (ots) - Berlin - Der rechtspolitische Sprecher und
Parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Christian Ahrendt, hat die
Entschließung des Bundestages zur Beschneidung von minderjährigen
Jungen scharf kritisiert. Es sei nicht möglich, gesetzlich zu regeln,
dass die körperliche Unversehrtheit eines Kindes aus religiösen
Gründen verletzt werden kann, sagte Ahrendt dem "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

407863

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: US-Präsidentschaftskandidat Romney streicht Berlin-Besuch Berlin (ots) - Berlin - Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat Berlin von der Route seiner am Donnerstag beginnenden Europareise gestrichen. Das erfuhr der "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) aus seinem Wahlkampfteam. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de   mehr...

  • WAZ: Steuergewerkschaft erwartet Welle von Selbstanzeigen Essen (ots) - Nach dem Ankauf neuer Steuersünder-CDs durch die NRW-Landesregierung erwartet die Deutsche Steuergewerkschaft mehr Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern, die ihr Schwarzgeld in der Schweiz angelegt haben. "In den nächsten Wochen ist mit einem wirklich deutlichen Anstieg zu rechnen - bundesweit dürften nicht nur hunderte, sondern tausende Selbstanzeigen eingehen", sagte Gewerkschaftschef Thomas Eigenthaler der WAZ-Mediengruppe in Essen. Allerdings hätten viele Steuerhinterzieher vor ihrer Offenbarung noch Beratungsbedarf, mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Gegen Amokläufe kann ein schärferes Gesetz helfen - Kriminelle kommen zu leicht an Waffen Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Wut, Hass und Rachegelüste sind schlechte Ratgeber. Aber beim Anblick der Bilder aus Aurora, beim Gedanken an den Amoklauf von Utøya, Erfurt und Winnenden will die Seele nur noch Vergeltung. Wer unschuldige Menschen kaltblütig ermordet, verdient weder Verständnis noch Mitleid. Der Schritt zur Lynchjustiz ist in diesen Tagen in den USA sicher so klein, wie er es vor drei Jahren nach Winnenden in Deutschland war. Aus diesem Grund ist es gut, dass in zivilisierten Gesellschaften ein unabhängiger Richter Recht mehr...

  • Rheinische Post: Gabriel trifft Nerv Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall: Wenn Sigmar Gabriel dem Banken- und Finanzsektor Abzocke, Manipulation und Unverantwortlichkeit vorwirft, ist viel Polemik und Populismus mit dabei, wie immer beim SPD-Vorsitzenden. Doch der nicht immer treffsichere Gabriel trifft diesmal tatsächlich einen empfindlichen Nerv: Die Bürger fühlen sich einem Banken- und Finanzsektor hilflos ausgeliefert, der in der Lage ist, die Euro-Staaten zu erpressen, um immer neue teure Rettungspakete zu ergattern. Es ist nicht überall so, mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Gabriel gegen Banken Rostock (ots) - Der Wahlkampf ist eröffnet: Sigmar Gabriel wettert gegen den Finanzsektor. Banken würden Staaten erpressen und Politik diktieren. Die Bundestagswahl 2013 erklärt der SPD- Chef zur Entscheidung über die Bändigung des Bankensektors. Gratulation! Will Gabriel endlich reparieren, was auch die SPD einst erst möglich gemacht hat in ihrer Regierungszeit mit den Grünen, später in der Großen Koalition mit der CDU? Die 2004 von Gabriels Vorgänger Franz Müntefering zu den "Heuschrecken" gezählten Hedgefonds etwa konnten in Deutschland mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht