(Registrieren)

stern-Umfrage: Gutes Zeugnis für Seibert

Geschrieben am 11-07-2012

Hamburg (ots) - Die meisten Bundesbürger bescheinigen
Regierungssprecher Steffen Seibert trotz des Kommunikationspatzers
beim jüngsten EU-Gipfel eine gute Arbeit. In einer Umfrage für das
Hamburger Magazin stern gaben rund drei Viertel der Befragten an, sie
würden Seibert kennen. Von diesen sagten die meisten (64 Prozent),
dass er seinen Job sehr gut (8 Prozent) oder gut (56 Prozent) mache.
Auch die Anhänger der Oppositionsparteien sind mehrheitlich zufrieden
mit ihm.

Seibert, 52, ist seit knapp zwei Jahren Sprecher von Kanzlerin
Angela Merkel. Zuvor hatte er als Fernsehjournalist beim ZDF
gearbeitet und dort die Nachrichtensendung "heute" moderiert. Nach
dem EU-Gipfel Ende Juni hatte es Kritik an seiner
Kommunikationspolitik gegeben, weil sich zunächst Italiens
Interpretation weitgehender Zugeständnisse Deutschlands und einer
Aufweichung bei Auflagen für Krisenländer durchgesetzt hatte.

Datenbasis: 1004 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger am 6.
Juli 2012, statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.
Institut: Forsa. Auftraggeber: stern. Die Vorabmeldung ist nur mit
der Quellenangabe stern frei.



Pressekontakt:
stern-Redakteur
Matthias Weber
Telefon: 040-3703-4490


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

406188

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Medienanwalt Schertz: Die Bilder verletzen die Menschenwürde Berlin (ots) - Berlin - Der Berliner Medienanwalt Christian Schertz geht davon aus, dass die "Titanic" mit einem Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung keinen Erfolg haben wird. "Die Gestaltung der Titelseite und der Rückseite des Magazins verletzen eindeutig die Menschenwürde des Papstes. Es gibt keinen Grund, ihn derart entwürdigend darzustellen. Der Umstand, dass es eine Vatikanleaks-Affäre gibt, also geheime Dinge aus dem Vatikan nach außen gedrungen sind, rechtfertigt es in keiner Weise, ihn gewissermaßen als inkontinent mehr...

  • Neues Deutschland: Tod im Mittelmeer Berlin (ots) - Wieder einmal sind mehr als 50 Menschen bei der Flucht in ein neues, vermeintlich besseres Leben in Europa ums Leben gekommen. Doch anders, als schon so oft berichtet werde musste, ist das Boot, mit dem die Afrikaner auf dem Mittelmeer unterwegs waren, nicht gekentert, seine Insassen sind nicht ertrunken. Sie sind zwei Wochen lang auf offener See getrieben und einer nach dem anderen verdurstet. Diese Tragödie trifft Einzelne, die Toten selbst und ihre Hinterbliebenen. Doch ihr Leid zeigt, welchen Stellenwert das von mehr...

  • WAZ: Politik im Hinterzimmer - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Stefan Mappus und Dirk Notheis kennen sich seit gemeinsamen Tagen in der Jungen Union. In den Hinterzimmern hat man schon damals die Linie bestimmt und Pöstchen verteilt. Im Hinterzimmer und ohne Parlament haben die beiden - längst Ministerpräsident von Baden-Württemberg der eine, einflussreicher Bankvorstand der andere - im Jahr 2010 auch den spektakulären Kauf eines milliardenschweren Aktienpakets des drittgrößten deutschen Energiekonzerns EnBW durch das Land Baden-Württemberg eingefädelt. Den Preis hat dabei weitgehend mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zur Anklageerhebung gegen Norbert Mappus: Frankfurt (ots) - Die Schneise der Verwüstung, die er hinterlassen hat, evoziert nicht etwa das Bild von einem Elefanten, eher von einem Hornochsen im Porzellanladen. Mit dem um mindestens 840 Millionen Euro überteuerten Rückkauf des Energiekonzerns EnBW hat er die Landeskasse, also die Steuerzahler geschädigt, sich zum Laufburschen des geldgeilen Deutschland-Chefs von Morgan Stanley gemacht, die Verfassung gebrochen und - wie die Staatsanwaltschaft vermutet - Untreue begangen. Das ist eine Erfolgsbilanz, die nicht viele deutsche mehr...

  • Berliner Zeitung: Zu den islamfeindlichen Demonstrationen der Organisation Pro Deutschland: Berlin (ots) - Die Krawalle sollen beweisen, wie gefährlich Salafisten sind. Nur: Davon muss man keinen mehr überzeugen. Verfassungsschützer beobachten salafistische Gruppen seit Jahren, der Innenminister hat gerade eine salafistische Vereinigung verbieten lassen, Migrantenverbände distanzieren sich klar von ihnen. So ist offensichtlich, dass Pro Deutschland kein Problem benennen, sondern Stimmung gegen alle Muslime in Deutschland machen will. Die Zwickmühle: Ignoriert man das Schauspiel nun, um nicht zur Eskalation beizutragen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht