(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Verbraucherschützer: Eon muss Gazprom-Rabatt weiterreichen

Geschrieben am 03-07-2012

Berlin (ots) - Berlin - Verbraucherschützer fordern die regionalen
Gasversorger auf, auf die heute bekannt gegebene Einigung zwischen
Eon und dem russischen Exporteur Gazprom zu reagieren. "Über diese
Einigungen können sich in erster Linie die Eon-Aktionäre freuen. Dass
auch private Erdgaskunden hierzulande profitieren, ist längst nicht
ausgemacht", sagte Holger Krawinkel, Energieexperte des Bundes der
Verbraucherzentralen, dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

404713

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Grünen-Chef Özdemir: "Beschneidungs-Verbot treibt zwei Weltreligionen in die Illegalität" Bielefeld (ots) - Cem Özdemir, grüner Parteichef und Sohn muslimischer Eltern, kritisiert in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe) deutlich das Urteil des Kölner Landgerichts, das die religiöse Beschneidung unter Strafe stellt: "Wer die rituelle Beschneidung von Jungen per Gerichtsurteil unter Strafe stellt, treibt zwei große Weltreligionen, das Judentum und den Islam, de facto in die Illegalität. Es geht bei diesem Urteil um die berechtigte Abwägung von Rechtsgütern, die Schlussfolgerung mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Folter in Syrien Rostock (ots) - Es ist eine Enzyklopädie des Grauens, die die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch gestern der Weltöffentlichkeit präsentierte: In syrischen Gefängnissen werden Zehntausende Menschen gefoltert - mit Elektroschocks, Schlägen, Schein-Hinrichtungen, Vergewaltigungen. Die perverse Fantasie der Kerkermeister kennt da keine Grenzen. Und der eskalierende Bürgerkrieg im Land sorgt dafür, dass in den syrischen Folterlagern die Zahl der Opfer immer weiter ansteigt. Human Rights Watch weiß natürlich, dass ein solcher mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur möglichen Verlegung der Internationalen Gartenbauausstellung in Berlin 2017 an den Stadtrand Berlin (ots) - Nach dem Debakel mit dem neuen Großflughafen droht Berlin nun eine weitere Blamage bei einem Zukunftsprojekt. Obwohl die Verträge für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) im Jahr 2017 auf dem Areal des stillgelegten Flughafen Tempelhof längst geschlossen sind, erklärte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) nun überraschend, der Senat wolle den Schwerpunkt der IGA in die Gärten der Welt nach Marzahn verlegen. Für das Ansehen der Hauptstadt ist das wenig zuträglich. Wer drei Jahre nach der Vergabe mehr...

  • Neues Deutschland: Die Wut wächst - Kommentar zum NSU-Untersuchuungsausschuss vor dem Bundestag Berlin (ots) - Zum 22. Mal traf sich gestern der Bundestagsuntersuchungsausschuss, der herausfinden soll, weshalb unsere Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung der rechtsextremistischen NSU-Terror-Morde so kläglich versagten. Als Zuhörer sind zwar in der Regel nicht mehr allzu viele deutsche Medienvertreter auf dem Rang, dafür umso mehr Interessierte aus der sogenannten türkischen Community. Man kennt sich, diskutiert - und spürt: Das Wort »Versagen« wird immer öfter mit einem ungläubigen Unterton ausgesprochen. Die Unzufriedenheit mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu Horst Seehofers Drohung, die Koalition zu verlassen Berlin (ots) - In der schwarz-gelben Koalition hat Horst Seehofer die Basta-Rolle eingenommen und findet fast wöchentlich einen Anlass für großen Zorn: Wahlniederlage - so geht das nicht! Her mit dem Betreuungsgeld, sonst platzt die Koalition! Und, gerade aktuell: Keine neuen Zusagen an Euro-Krisenstaaten, sonst geht die CSU! Da übt sich einer in Entschlossenheit, der seinen Ruf als unsteter Geist loswerden möchte. Da will einer Stärke zeigen - und zeigt damit doch eher seine Schwäche. Pressekontakt: Berliner Zeitung Bettina mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht