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ExpoCenter Airport in Rekordzeit fertig gestellt

Geschrieben am 03-07-2012

Berlin (ots) - In zehn Monaten vom ersten Spatenstich bis zur
Schlüsselübergabe

Die ersten Aufbauten für die ILA 2012 haben nahtlos begonnen

Das neue Veranstaltungsgelände der Hauptstadtregion direkt neben
dem künftigen Großflughafen BER ist in Rekordzeit fertig gestellt
worden. Mit dem ExpoCenter Airport Berlin Brandenburg steht ab sofort
ein vielseitig nutzbares Messe- und Eventareal zur Verfügung, das
neben drei festen Messehallen mit mehr als 20.000 Quadratmetern
Hallenfläche auch Platz für große Freigeländepräsentationen sowie
weitere temporäre Messebauten und Serviceeinrichtungen bietet. Auf
dem Gelände haben bereits nahtlos die ersten Aufbauten für die
Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung begonnen. Die ILA 2012
findet vom 11. bis 16. September als wichtigstes europäisches
Branchenereignis der Aerospace-Industrie in diesem Jahr statt. Im
Januar 2013 ist im Rahmen der Berlin Fashion Week die Premiere der
neuen Modemesse PANORAMA Berlin geplant.

Heute fand die symbolische Schlüsselübergabe an die Veranstalter
der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA als dem
Erstkunden des Geländes statt.

Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg: "Mit
dem Veranstaltungsgelände wurde für die ILA ein neues Zuhause
geschaffen. Dafür haben sich Brandenburg und Berlin gemeinsam
engagiert. Die Hauptstadtregion ist einer der führenden Standorte der
Luft- und Raumfahrt in Deutschland. Deshalb ist die traditionsreiche
und international bedeutende Messe hier genau am richtigen Ort. Sie
ist ein exzellenter Werbeträger für unsere Hochtechnologie-Region.
Zugleich ist das neue, moderne ExpoCenter Airport Berlin Brandenburg
Garant dafür, dass die Schau im Konzert der großen europäischen
Luftfahrtschauen auch künftig gleichberechtigt mitspielt."

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin: "Die
Übergabe der neuen Messehallen in direkter Nachbarschaft des
Flughafens BER ist ein bedeutender Schritt für den Messestandort
Berlin. Die Hauptstadtregion baut damit ihre Position als einer der
wichtigen Messeplätze der Welt aus. Für die ILA, die im September
wieder hier ihre Zelte aufschlägt, ist das neue Areal ein in jeder
Hinsicht hervorragender Ort. Aber auch andere bedeutende Messen
werden sich hier niederlassen und sich als weitere Besuchermagneten
für unsere Stadt erweisen. Ein besonderes Lob geht an die
Architekten, Planer und Baufirmen, die den Bau innerhalb von nur zehn
Monaten fertig gestellt haben."

Raimund Hosch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin
GmbH: "Der Messestandort Berlin/Brandenburg verfügt ab sofort über
eine Trumpfkarte im Veranstaltungsgeschäft, über ein Gelände in
1a-Lage. Das ExpoCenter Airport ist das erste Messegelände mit einem
direkten Anschluss an einen internationalen Großflughafen - ein
besonderer USP für die Akquisition von Veranstaltungen. Es stellt
eine wesentliche Ergänzung zum traditionellen Messegelände am
Berliner Funkturm dar. Es stärkt die Wirtschaftsregion
Berlin/Brandenburg und wird in Zukunft noch einen gewaltigen,
zusätzlichen Schub an Kaufkraft nach Berlin und Brandenburg bringen."

Dietmar Schrick, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der
Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. (BDLI): "Ich freue mich
sehr, dass wir heute fristgerecht dieses neue Ausstellungsgelände mit
modernster Infrastruktur und kurzen Wegen zur Durchführung ILA Berlin
Air Show 2012 übergeben bekommen. Unsere Messevorbereitungen laufen
auf Hochtouren. Ich bin überzeugt, dass die ILA 2012 ein voller
Erfolg werden wird. Wir haben seitens der Industrie hierfür viel
getan. Mit einer eindrucksvollen Bandbreite internationaler
Aussteller, einem Top-Flugprogramm, zahlreichen internationalen
Delegationen, mit Polen als Partnerland und mit völlig neuen
Segmenten wie 'Unmanned Aircraft Systems (UAS)' sind wir hervorragend
aufgestellt, um uns erfolgreich in der Spitzengruppe der
internationalen Aerospace-Messen zu behaupten."

Investitionen von 43 Millionen Euro

Für die Errichtung des Geländes ist am 10. November 2010 die
Messeimmobilien Selchow GmbH (MIS) gegründet worden. Gesellschafter
sind zu jeweils 50 Prozent die Messe Berlin GmbH sowie die
ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die MIS hat rund 27 Millionen Euro
in die Entwicklung des neuen Geländes investiert.

Zusätzlich hat die Messe Berlin 16 Millionen Euro für die
Errichtung von drei festen Messehallen ausgegeben. Mit
Gesellschafterbeschluss vom 16. Mai 2012 wurde die Messeimmobilien
Selchow GmbH umfirmiert in ExpoCenter Airport Berlin Brandenburg GmbH
(kurz: ECA). Die ECA hat ihren Sitz auf das neue
Veranstaltungsgelände gelegt.

Von der grünen Wiese zum Veranstaltungsgelände

Die beiden Geschäftsführer der ECA, Katrin Balensiefer (Messe
Berlin) und Dr. Rolf Strittmatter (ZAB), lobten vor allem die gute
Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: "Von der grünen Wiese bis zur
Fertigstellung des Geländes vergingen gerade einmal anderthalb Jahre
- inklusive der Grundstückssicherung, Baurechtsschaffung,
Gesellschaftsgründung sowie der Bauplanung und Bauausführung.
Normaler Weise benötigt man für ein Vorhaben dieser Größenordnung
vier bis fünf Jahre. Von Anfang an haben alle Beteiligten an einem
Strang gezogen: die Länder Berlin und Brandenburg, die
Flughafengesellschaft, die Genehmigungsbehörde des Landkreises
Dahme-Spreewald, die Gemeinde Schönefeld und die Bürger von Selchow."

Seit dem symbolischen ersten Spatenstich am 18. August 2011 haben
Bagger und Planierraupen, Vibrationswalzen und Asphaltfestiger aus
einer einst brach liegenden Fläche ein rund 250.000 Quadratmeter
großes Ausstellungsareal geschaffen. Um den ehrgeizigen Zeitplan
einhalten zu können, arbeiteten in der Hochphase im Tagesdurchschnitt
über 200 Bauarbeiter - vorwiegend aus der Region - parallel auf fünf
Baufeldern an der Infrastruktur des Geländes und den Hallenbauten.

In den letzten Monaten sind rund 48.000 Kubikmeter Erdreich bewegt
worden, um die Gelände-Oberfläche auf ein einheitliches Höhenniveau
zu bringen. Bei Wind und Wetter haben Straßen- und Tiefbauer die
Versorgungsleitungen für Wasser, Strom und Kommunikation in den Boden
verlegt, darunter mehr als 11.000 Meter Wasserrohre für den
Durchfluss von Trinkwasser, Abwasser und Regenwasser. 15.000 Meter
Leerrohre gelangten ins Erdreich, die rund 34.000 Meter Starkstrom-,
Mittelstrom- und Niederspannungsleitungen zu den Anschlüssen und
Verteilerstationen leiten. Diese aktivieren die gesamten Elektro-,
Fernmelde- und informationstechnischen Anlagen, die das
Veranstaltungsgelände im Hochleistungsbetrieb des Messegeschehens
versorgen. In der letzten Bauphase haben Straßenbauer rund 69.000
Quadratmeter Bodenfläche mit einer Asphaltdecke überzogen.

20.000 Quadratmeter Hallenfläche

Parallel zu den infrastrukturellen Bodenbaumaßnahmen haben die
Geländeplaner den Bau von drei festen Messehallen mit insgesamt mehr
als 20.000 Quadratmetern Fläche in Auftrag gegeben. Diese Bauten aus
Stahl, Beton und einer Fassade aus Pulver beschichtetem Aluminium
sind stützenfrei errichtet und somit für Messen, Events oder auch
Präsentationen bestens geeignet. Die Bodenplatte besteht aus
Stahlfaserbeton. Somit können schwerste Exponate in die Hallen
gebracht und von leistungsstarken Gabelstaplern positioniert werden.
Das Dach jeder Halle wird über die Länge durch ein Stahldachtragwerk
im Abstand von sechs Metern gehalten. An diesem System können in
variablen Abständen Hängepunkte angebracht werden.

Alle drei Hallen werden von der zentralen Straße aus über jeweils
dreigeschossige Kopfbauten erschlossen. Handwerker aller Gewerke -
vom Installateur über den Fliesenleger bis zum Maler - haben den
Innenausbau hier abgeschlossen. Im Erdgeschoss jeder Halle befinden
sich das Eingangsfoyer, die sanitären Anlagen, Informationscounter
und der Erste-Hilfe-Raum. Im ersten Obergeschoss sind Büro-,
Besprechungsräume, Sanitär-Anlagen und Technikräume vorhanden. Alle
Hallen können über Zentralen beheizt und gekühlt werden. Die für die
Flächenversorgung notwendigen Stark- und Schwachstromanschlüsse
können von der Hallenseite über Bodenkanäle eingebracht und über
Deckel in der Bodenplatte an die Verbrauchsstellen herangeführt
werden.

Neue Straßen, Park-, Logistik- und Flugbetriebsflächen

Auch in der unmittelbaren Umgebung des Veranstaltungsgeländes hat
sich Einiges getan. Auf der an das Messegelände angrenzenden Seite
des Flughafens zieht sich jetzt über die gesamte Ost/West-Ausdehnung
des Areals eine Freigeländefläche von über 50.000 Quadratmetern hin.
Dieses static display wird bei der ILA vor allem für die Präsentation
der Fluggeräte genutzt. Zusätzlich verbindet der neue Taxiway Bravo
das ILA-Gelände mit der südlichen Runway des BER und ermöglicht somit
die Positionierung von Flugzeugen und Hubschraubern sowie das
Flugprogramm der ILA.

Um das Gelände herum führt eine im Spätherbst 2011 fertig
gestellte, etwa 800 Meter lange Umgehungsstraße. Eine weitere ist in
Planung, die den Verkehr aus Selchow fernhalten soll. Außerdem werden
hier Vorfahrten und Wendeschleifen für Shuttlebusse und Taxen
geschaffen. Die ehemalige Straße L 75 ist nun in das
Ausstellungsgelände integriert und teilt das Veranstaltungsgelände
als Mittelboulevard der kommenden ILA 2012. An das ExpoCenter
angrenzend laufen die bauvorbereitenden Maßnahmen für eine
Logistikfläche, die vorrangig von Messespediteuren genutzt werden
wird.

Im Sommer 2012 werden die für die ILA benötigten Parkflächen
hergerichtet. In fußläufiger Entfernung zum Veranstaltungsort
entstehen insgesamt 14.000 Aussteller-, Besucher- und
Presseparkplätze. Diese Flächen sind zum größten Teil mit speziellem
Saatgut verdichtet und bleiben somit als Grünflächen erhalten.

Ab August: Aufbau der ILA 2012

Die heiße Phase des ILA-Aufbaus beginnt ab August 2012. Dann
entsteht eine Messestadt mit allen Service- und
Kommunikationseinrichtungen. Das ExpoCenter Airport weist dann alle
ILA-spezifischen Komponenten wie feste und temporäre Messehallen für
die nationale und internationale Aerospace-Industrie,
Freigeländeflächen für die Präsentation von Fluggeräten aller Größen
und Kategorien, Chaleteinheiten für die exklusive Betreuung von VIPs
und Delegationen, einen eigenen ILA-Tower für die
Veranstaltungsleitung sowie neben vielen Service- und gastronomischen
Einrichtungen auch ein Konferenzzentrum mit zahlreichen Tagungsräumen
und ein technisch hochwertiges Pressezentrum auf.

Kunst am Bau: Gestaltung der nördlichen Hallenfassade

Der Kunstmaler Wolfgang Reineck gestaltet gegenwärtig die 1.350
Quadratmeter große Nordfassade der Halle A, die dem Ort Selchow
gegenüber liegt. Die Messe Berlin bedankt sich mit diesem Auftrag bei
den Selchower Bürgern, die den Bau des ExpoCenter Airport mit Ihrem
Engagement beim Runden Tisch unterstützt haben.

Der ortsansässige Kunstmaler aus dem benachbarten Waltersdorf
erarbeitete nach den Wünschen des Selchower Ortsbeirates einen
Entwurf und wird auf der 150 mal neun Meter großen Fläche die
Selchower Dorfgeschichte dokumentieren. Eingerahmt von der
Brandenburger und Berliner Fahne werden unter anderem das alte
Gutshaus, die Kirche, ein Mohnfeld und der schon vor Jahren
abgerissene Bahnhof gezeichnet. Letzterer war für die Selchower
einmal das Tor zur weiten Welt. Demnächst wird es der
Hauptstadtflughafen BER sein und das verdeutlicht der 60jährige in
der Darstellung einer Passagiermaschine, einem Privatflugzeug und dem
neuen Terminal. Beide Flugzeuge sind schon fertig, das Terminal in
seinen Umrissen erkennbar. Mitte 2013 soll das Wandgemälde auf dem
wellenförmigen Aluminiumblech fertig sein.

Ausgleichsmaßnahmen laufen parallel

Als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden parallel zu den
Bautätigkeiten mehrere Projekte in der Umgebung des neuen
Veranstaltungsgeländes realisiert. Beispielsweise wird der Gutspark
in Selchow wieder hergerichtet. Dort wird der Baumbestand begutachtet
und zum Teil erneuert, ein Kleingewässer renaturiert und die
Wegeführung innerhalb des Parks verbessert. Der Zaun rings um das
ILA-Gelände erhielt einen grünen Vorhang aus Kletterpflanzen. Mehr
als 180 Bäume wie Erlen und Linden wurden in der Umgebung neu
gepflanzt. Die an der L 75 stehenden 83 Spitzahornbäume wurden nach
Waßmannsdorf versetzt. Südlich vom neuen Flughafen werden großflächig
blütenreiche Wiesen entwickelt und im Naturschutzgebiet Brunnluch
wird der Landschaftswasserhaushalt durch das Anbringen von
Stützschwellen verbessert. Außerdem bietet zwischen dem
Veranstaltungsgelände und der Wohnbebauung in Selchow zusätzlich eine
begrünte Lärmschutzwand Schall- und Sichtschutz.

Und dies kommt auch bei den Nachbarn des Geländes gut an. Alfred
Mann, langjähriger Ortsvorsteher von Selchow: "Wir haben von Anfang
an mit der Messe Berlin Gespräche geführt und Probleme offen
diskutiert. So konnten wir die Belange der Bürger bereits in der
Planungsphase einbringen. Bei der Messe Berlin haben wir immer ein
offenes Ohr gefunden. Das ist eine einmalig gute Zusammenarbeit. Es
gibt sicherlich nur wenige Beispiele, bei denen die Bürger so in ein
Bauvorhaben einbezogen wurden."

Diese Presse-Information sowie Presse-Fotos vom Spatenstich bis
zur Schlüsselübergabe finden Sie im Internet: www.ila-berlin.de /
Presse-Service / Fotos.

Einen Animationsfilm vom neuen Gelände finden Sie unter:
www.berlin-expocenter-airport.de



Pressekontakt:
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
Pressereferent
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: +4930 3038-2218
Fax: +4930 3038-2287
rogall@messe-berlin.de

Geschäftsführung: Raimund Hosch (Vorsitzender),
Dr. Christian Göke
Aufsichtsratsvorsitzender:
Hans-Joachim Kamp
Handelsregister: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 5484 B


BDLI
Christopher Bach
Leiter Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +4930 2061-4014
Fax.: +4930 2061-4016
bach@bdli.de


Weitere Informationen:
www.ila-berlin.de
www.bdli.de
www.messe-berlin.de


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