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Frankfurter Rundschau: Zur SPD-Rentenpolitik:

Geschrieben am 25-06-2012

Frankfurt (ots) - Wer ein Leben lang volle Beiträge gezahlt hat,
muss eine Rente über Sozialhilfe-Niveau erhalten. Dazu können eine
Pflicht zur Vorsorge und eine Mindestrente für Geringverdiener
beitragen, auch wenn die Vorschläge im Detail noch diskussionswürdig
erscheinen. Solche Korrekturen werden Kosten nach sich ziehen. Zur
Ehrlichkeit gehört es, dem Wähler zu sagen, welche Generation dafür
wie viel zahlen soll. Mit der ersatzlosen Aussetzung der Rente mit 67
hat sich die SPD in die Tasche gelogen. Das darf sich nicht
wiederholen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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