(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutschland-Frankreich

Geschrieben am 11-06-2012

Halle (ots) - Auch zwischen Merkel und Barack Obama gab es
Irritationen. Sie sind vergessen. Sigmar Gabriel und seine
Kanzlerkandidaten-Konkurrenten sollten ihren Empfang im Elysee-Palast
daher nicht überbewerten. Auch die deutsch-französische Achse ist
Regierungssache. Aber zweifellos ist Europa mindestens ein wenig
nach links gerückt. Merkel hat's verstanden. Spanien bekommt seine
Finanzhilfen unter wesentlich leichteren Bedingungen als
Griechenland. Auf der anderen Seite dürfte Hollande Zugeständnisse in
Richtung ihres Kurses machen. Wenn in Europa über das Sparen hinaus,
eine offensive Wachstumspolitik betrieben wird, wäre das nicht nur
eine linke, sondern eine vernünftige Korrektur.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

400596

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Harzer Schmalspurbahn Halle (ots) - Zum Glück ist die HSB keine Kommune und auch kein x-beliebiges Unternehmen. Die Bahn ist das, was Marketing-Fachleute ein "Alleinstellungsmerkmal" nennen: Eine Urlaubsregion, die mit zig anderen Urlaubsregionen um Gäste buhlt, nennt ein mehr als 100 Kilometer langes Schmalspur-Eisenbahnnetz ihr eigen und zieht damit jährlich hunderttausende Gäste an, die allein deswegen kommen. Ja, die HSB kostet Geld. Viel Geld. Am Ende aber bringt sie mehr als sie kostet - an Einnahmen für Hoteliers, Gastronomen, Gewerbetreibende, mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · OECD-STUDIE Ulm (ots) - Lehrmeister Skandinavien Die OECD ist sicherlich weit davon entfernt, im nicht enden wollenden Streit über das geplante Betreuungsgeld in Deutschland Partei ergreifen zu wollen. Sie liefert keine einseitigen Argumente, um die ein oder andere Seite anzufüttern, sondern hat einen objektiven Blick auf die Dinge - auf Grundlage wissenschaftlicher Arbeit. Und beim Blick nach Norwegen lässt das Ergebnis keinen Interpretationsspielraum zu: Das Betreuungsgeld wirkt sich nicht nur nachteilig auf die Bildungskarrieren von mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Unsozial und unausgegoren Nur ein kleiner Kreis von Eltern wird vom Betreuungsgeld profitieren - solche, die es nicht nötig haben. Von Maria Gruber Regensburg (ots) - Das Betreuungsgeld kommt - davon ist die Bundesregierung überzeugt. Nur weil das Kabinett sich zu einem Beschluss - oder besser gesagt, einem Deal - durchgerungen hat, sind die Debatten über die zurecht umstrittene Familienleistung jedoch längst nicht beendet. Es hagelt weiter Kritik - permanent und von allen Seiten. Gestern wurden Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bekannt, die das Betreuungsgeld wegen seiner negativen Wirkung auf die Integration von Zuwanderern in mehr...

  • WAZ: Fakten und Motive. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Hinterher sind alle ganz erschrocken. Gelegentlich, versehentlich vielleicht, wird in der Politik die ungeschminkte Wahrheit ausgesprochen. Die reine Essenz, keine taktischen Wahrheiten. So geschah es, als Finanzminister Wolfgang Schäuble erklärte, dass eine europäische Börsensteuer so schnell nicht zustande komme, nicht vor der Bundestagswahl 2013. Dafür spricht, dass eine Steuer auf EU-Ebene und parallel von mehreren nationalen Parlamenten beschlossen werden müsste. Ein Gesetzgebungsverfahren zieht sich lange hin. mehr...

  • WAZ: Bochum im Elite-Wettbewerb. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Sicher, beim bundesweiten Exzellenz-Wettbewerb der Universitäten geht es um viel Geld. Mittel, die den traditionell klammen Unis helfen, im Wettbewerb um Forschungsgelder, Wissenschaftler und Studenten zu bestehen. Doch es geht um mehr: Es geht um die Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen, es geht um den Beleg der Forschungsstärke und, ja, es geht auch um Ruhm und Ruf. Dass eine Universität des Ruhrgebiets es in die Endrunde des Wettbewerbs geschafft hat, ist bereits eine Auszeichnung, die abstrahlen wird auf die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht