(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Krankenreport Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 29-05-2012

Halle (ots) - Die Gesundheit ist ein Spiegel der Gesellschaft.
Das bestätigt der Report, den die Krankenkasse DAK-Gesundheit für
Sachsen-Anhalt vorgelegt hat. Demografiebedingt steigt das
Durchschnittsalter in den Betrieben. Und damit auch der Krankenstand.
Sicher ist es von den Kassen wohlfeil, vor diesem Hintergrund ein
besseres betriebliches Gesundheitsmanagement zu fordern. Vorbeugen
ist schließlich besser und vor allem billiger als heilen. Ob sich das
jedoch flächendeckend realisieren lässt, ist fraglich. Zumal ein
Großteil der Beschäftigten hierzulande im Niedriglohnsektor tätig
ist. Dies wiederum macht auf einen wirklich erschreckenden Trend
des Gesundheitsreports aufmerksam. Die psychischen Leiden nehmen in
Sachsen-Anhalt rasant zu.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

398340

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Syrien Halle (ots) - Die Ausweisung der syrischen Botschafter ist eine Geste der Hilflosigkeit. Es zeigt nur, dass die Regierungen in Europa nicht weiterwissen. Monatelange Beratungen haben keinen wirksamen Weg ergeben, das Morden in Syrien zu stoppen. Nichts zu tun, ist angesichts des jüngsten Massakers in der Stadt Hula völlig unerträglich. Die Diplomatie hat versagt, also bricht man jetzt mit den Diplomaten. Sanktionen hat es gegen Syrien schon viele gegeben - ein Sprecher von EU-Außenministerin Catherine Ashton berichtete von 16 Sanktionsrunden, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Betreuungsgeld Halle (ots) - Der Gesetzentwurf zum Betreuungsgeld ist so dürftig wie die Argumente, mit denen es von der CSU gefordert wird. Die Chuzpe einer Familienministerin, die diesen Entwurf nach Monaten der Auseinandersetzungen vorlegt, kann man fast bewundern. Ihre Zusage, so lange die Koalition am Betreuungsgeld festhalte, halte sie an dem Auftrag fest, einen Gesetzentwurf zu erarbeiten, hat sie eingehalten. Man könnte noch ergänzen: Sagt mir, wie ihr es haben wollt, und ich schreibe es euch ins Gesetz. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Soziales / Familien / Betreuungsgeld Osnabrück (ots) - Bald vom Tisch Schon lange wurde der Entwurf aus dem Familienministerium erwartet, jetzt möchte Ministerin Kristina Schröder (CDU) das Betreuungsgeld schnell durch den Bundestag peitschen. Es scheint, als wolle die Union das Endlosthema, das nicht nur die drei Koalitionsparteien spaltet, möglichst bald vom Tisch haben. Jahrelang haben sich CDU, FDP und CSU ergebnislos mit der Förderung beschäftigt, sie haben das Betreuungsgeld bereits 2009 im Koalitionsvertrag vereinbart und im November 2011 im Detail bekräftigt. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Syrien / Konflikte Osnabrück (ots) - Klartext war nötig Endlich bleckt die westliche Staatengemeinschaft im Konflikt mit Baschar al-Assad zumindest ein wenig die Zähne: Die USA, Deutschland und weitere EU-Staaten haben die syrischen Botschafter ausgewiesen. Dieser Schritt war längst überfällig. Nicht weniger als 16 Sanktionsbeschlüsse hat allein die Europäische Union gegen das Assad-Regime verhängt. Keiner davon mündete in Erfolg, eine deutlichere Sprache war dringend nötig. Jedoch ist Syrien inzwischen nicht mehr der alleinige Adressat der international mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Israel / Bundespräsident / Gauck Osnabrück (ots) - Klare Worte Wenn sich Israel auf einen Partner verlassen kann, dann auf Deutschland. Joachim Gauck hat dies erneut unmissverständlich deutlich gemacht. Das ist angesichts der grauenvollen NS-Vergangenheit selbstverständlich, tausendmal gehört. Und doch hatte die Betonung unverbrüchlicher Freundschaft dieses Mal besondere Bedeutung. Denn die Israelis sind extrem verunsichert, fühlen sich akut bedroht. Es ist offen, wohin die Umwälzungen des Arabischen Frühlings führen. Auch bleibt der Iran mit seinem Atomprogramm mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht