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Eisai erhält von europäischer arzneimittelagentur positive stellungnahme zu neuem antiepileptikum Fycompa® (perampanel)

Geschrieben am 28-05-2012

Hatfield, Großbritannien (ots/PRNewswire) -

CHMP veröffentlicht ausserdem positive Stellungnahme zum
Einsatzvon Eisais Zonegran(R) (Zonisamid) in der Monotherapie fokaler
Anfälle

Eisai gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel
(CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur eine positive
Stellungnahme zum Einsatz von Fycompa(R) (Perampanel) als
Zusatztherapie fokaler Anfällen mit oder ohne sekundäre
Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren abgegeben hat.

Der Wirkmechanismus von Perampanel unterscheidet sich von dem
anderer gebräuchlicher antiepileptischer Medikamente (AED). Als
AMPA-Rezeptorenblocker ist Perampanel das erste einer neuen Klasse
von AED.[1] Der Neurotransmitter Glutamat spielt eine wesentliche
Rolle bei der Weiterleitung von Anfällen, und Perampanel ist der
einzige Wirkstoff, der selektiv auf die Transmission von Anfällen
abzielt, indem er postsynaptische AMPA-Glutamat-Rezeptoren
blockiert.[2,3] Es gibt derzeit kein anderes AED, das selektiv auf
AMPA-Rezeptoren ausgerichtet ist.[2,3,4] Ausgehend von der heutigen
Empfehlung wird mit der EU-weiten Zulassung des neuen Medikaments
innerhalb von drei Monaten gerechnet.

Neben der Empfehlung von Perampanel als Zusatztherapie erhielt
Eisai ausserdem eine positive Stellungnahme des CHMP zu Zonegran(R)
(Zonisamid) als Monotherapie zur Behandlung fokaler Anfälle (mit oder
ohne sekundäre Generalisierung) bei Erwachsenen mit neu
diagnostizierter Epilepsie. Zonisamid ist ein Antiepileptikum der
zweiten Generation mit mehreren Wirkmechanismen und einer chemischen
Struktur[5]. Ausgehend von der heutigen Empfehlung, kann mit der
EU-weiten Zulassung der neuen Monotherapieoption innerhalb von drei
Monaten gerechnet werden.

Die erfolgreiche Behandlung fokaler Anfälle (der häufigsten Form
epileptischer Anfälle) bleibt eine Herausforderung. Obwohl zahlreiche
neue Antiepileptika auf den Markt gekommen sind, ist die Inzidenz der
refraktären Epilepsie nach wie vor hoch und zwischen 20 und 40 % der
Patienten mit neu diagnostizierter Epilepsie entwickeln eine
Resistenz gegenüber der Behandlung.[6]

Perampanel stellt eine völlig neue Option für die Behandlung von
Epilepsie dar, da es als erstes Antiepileptikum Anfälle selektiv und
nicht-kompetitiv durch die Hemmung der durch den AMPA-Rezeptor
vermittelten exzitatorischen Neurotransmission unterdrückt.[7,8]

"Die Verbesserung der Anfallskontrolle ist eines der
dringlichsten unerfüllten medizinischen Bedürfnisse von
Epilepsiepatienten. Perampanel besitzt das Potenzial, eine
ausgewogenere Anfallskontrolle ohne Einbussen in der Lebensqualität
für die Patienten zu erreichen", so Professor Bernhard Steinhoff,
Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Direktor und Geschäftsleiter am
Epilepsiezentrum in Kehl-Kork. "Die heute verkündete positive
Stellungnahme des CHMP ist ein entscheidender Schritt, um den
Patienten den Zugang zu dieser Behandlung, die die erste ihrer Art
ist, in Europa zu ermöglichen", sagte er weiter.

Der CHMP gründete seine Entscheidung auf den klinischen Daten aus
drei globalen, randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten
Phase-III-Zulassungsstudien, an denen 1480 Epilepsiepatienten
teilnahmen. Jede dieser Studien ergab konsistente Ergebnisse
bezüglich Wirksamkeit,Verträglichkeit und Sicherheit von Perampanel
als Zusatztherapie bei Patienten mit fokalen Anfällen (mit oder ohne
sekundäre Generalisierung).[4,9,10 ]Perampanel besitzt ausserdem ein
bewährtes Sicherheitsprofil und bietet den Vorteil einer einmal
täglichen Einnahme, wodurch die Tablettenlast eines
Epilepsiepatienten verringert werden kann.[11]

Die Entwicklung von Perampanel unterstreicht Eisais Philosophie
der human health care und das Engagement des Unternehmens für
innovative Lösungen in der Prävention, Heilung und Pflege, um die
Lebensqualität von Menschen weltweit zu steigern. Eisai hat sich dem
Indikationsbereich Epilepsie und der Erfüllung ungedeckter
medizinischer Bedürfnisse von Epilepsiepatienten und deren Familien
verschrieben. Eisai ist stolz darauf, derzeit mehr Epilepsieprodukte
in Europa/EMEA zu vertreiben als jedes andere Unternehmen.

Hinweise für die Redaktion

Über Perampanel

Eisai hat Perampanel als Zusatztherapie bei der Behandlung von
fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei
Epilepsiepatienten ab 12 Jahren entwickelt. Perampanel ist ein
hochselektiver, nicht-kompetitiver Glutamat-Rezeptor-Antagonist des
Typs AMPA (alpha-amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazole Säure), der
eine Wirksamkeit in der Reduktion von Anfälle in Studien der Phasen
II und III demonstriert hat. AMPA-Rezeptoren, die weithin in fast
allen exzitatorischen Neuronen vorhanden sind, übertragen Signale,
die vom Neurotransmitter Glutamat im Gehirn angeregt werden. Es wird
davon ausgegangen, dass sie eine Rolle bei Erkrankungen des zentralen
Nervensystems spielen, die sich durch übermässige neuroexzitatorische
Signalbildung auszeichnen, u.a. Epilepsie, neurodegenerative
Erkrankungen, Bewegungsstörungen, Schmerz und psychiatrische
Störungen. Im Falle einer Zulassung wird Perampanel das erste
Medikament in dieser Kategorie sein.

Zu den Perampanel-Phase-III-Studien (Studie 306, 305 und 304)

Der klinische Entwicklungsplan für Perampanel setzte sich aus
drei globalen Phase-III-Studien zusammen: die Studien 306, 305 und
304, an denen insgesamt 1.480 Patienten teilnahmen. Hauptziel der
Studie 306 war es, die minimale Wirkdosis zu ermitteln. Sie umfasst
vier Behandlungsarme (Placebo, 2 mg, 4 mg und 8 mg). Die Studien 304
und 305 wurden in drei Studienarme eingeteilt (Placebo, 8 mg und 12
mg) und dienten der Untersuchung eines breiteren Dosisbereichs.

Das Design der Studien war gleich angelegt: globale,
randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte
Parallelgruppenstudien zur Dosisfindung. Die primären und sekundären
Endpunkte waren in allen drei Studien gleich: prozentuale Veränderung
der Anfallshäufigkeit, 50 %-Ansprechrate, prozentuale Reduzierung
komplexer partieller Anfälle sowie von Anfällen mit sekundärer
Generalisierung und Untersuchung der Dosiswirkung. Primärer Endpunkt
für die EMA ist die 50%-Ansprechrate und für die FDA die mediane
prozentuale Veränderung der Anfallshäufigkeit.

Studie 306[5] - Deutschland, Bulgarien, Portugal, Litauen, Indien
und China

Studie 306 konnte zeigen, dass Perampanel gut verträglich und
wirksam darin war, die mediane Anfallshäufigkeit zu reduzieren und
die Ansprechraten zu steigern. Im Detail zeigten die Ergebnisse
Folgendes:

- die 50%-Ansprechraten im Vergleich zum Placebo der ITT-(Intention-to-treat
)-Population lagen bei: 2 mg = 20,6 % (p = NS), 4 mg = 28,5 % (p = 0,0132) und 8 mg =
34,9 % (p = 0,0003) im Vergleich zu 17,9 % bei Placebo
- mediane prozentuale Veränderung der Anfallshäufigkeit der ITT-Population: 2
mg = -13,6 % (p = 0,420), 4 mg = -23,3 % (p = 0,0026), 8 mg = -30,8 % (p < 0,0001) im
Vergleich zu -10,7 % bei Placebo
- die am häufigsten berichteten behandlungsbedingten Nebenwirkungen waren
Benommenheit, Kopfschmerzen und Schläfrigkeit

Studie 305[7] - Europa, USA, Südafrika, Israel, Russland, Indien,
Australien

Es wurde ein signifikanter Unterschied bei der medianen
prozentualen Veränderung der Anfallshäufigkeit unter Perampanel 8 mg
und 12 mg beobachtet. Im Detail zeigten die vorläufigen Ergebnisse
der Studie 305 Folgendes:

- die 50%-Ansprechraten im Vergleich zum Placebo der ITT-Population lagen
bei: 8 mg = 33,3 % (p = 0,0008), 12 mg = 33,9 % (p = 0,0006) im Vergleich zu 14,7 %
bei Placebo
- mediane prozentuale Veränderung der Anfallshäufigkeit der ITT-Population: 8
mg = -30,5 % (p = 0,0008), 12 mg = -17,6 % (p = 0,0105) im Vergleich zu -9,7 % bei
Placebo
- die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Benommenheit, Müdigkeit,
Kopfschmerzen und Schläfrigkeit

Studie 304[6]-USA, Kanada und Südamerika

In Studie 304 zeigten sich vergleichbare Ergebnisse hinsichtlich
der Wirksamkeit und Verträglichkeit von Perampanel bei der Behandlung
von Patienten mit partiellen Epilepsieanfällen:

- die 50%-Ansprechraten im Vergleich zum Placebo der ITT-Population lagen
bei: 8 mg = 37,6 % (p = 0,0760), 12 mg = 36,1 % (p = 0,0914) im Vergleich zu 26,4 %
bei Placebo
- mediane prozentuale Veränderung der Anfallshäufigkeit der ITT-Population: 8
mg = -26,3 % (p = 0,0261), 12 mg = -34,5 % (p = 0,0158) im Vergleich zu -21,0 % bei
Placebo
- die häufigsten Nebenwirkungen waren Benommenheit, Schläfrigkeit,
Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Stürze und Ataxie

Über Epilepsie

Epilepsie ist eine der weltweit häufigsten neurologischen
Erkrankungen und betrifft ca. 8 von 1000 Menschen in Europa.[12]
Geschätzte 6 Millionen Menschen in Europa leiden unter Epilepsie,[13]
weltweit dürfte die Zahl rund 50 Millionen Menschen betragen[9].

Epilepsie ist durch abnorme neuronale Entladungen im Gehirn
gekennzeichnet, die krampfartige Anfälle auslösen. Je nach
Anfallsform können diese auf bestimmte Teile des Körpers beschränkt
sein oder als generalisierte Anfälle den ganzen Körper betreffen.

Patienten können auch auffällige Empfindungen, Verhaltens- oder
Bewusstseinsänderungen erleben. Epilepsie ist eine Erkrankung mit
vielen möglichen Ursachen. Oft bleibt die Ursache für Epilepsie
unbekannt. Sicher ist, dass alles, was das normale Muster neuronaler
Aktivität stört - von Krankheiten über Hirnschäden bis zu Tumoren -
Anfälle auslösen kann.

Über Eisai Europe und Epilepsie

Eisai engagiert sich für die Entwicklung und Verbreitung von
hochwirksamen neuen Behandlungsoptionen, die das Leben von
Epilepsie-Patienten verbessern. Die Entwicklung von Antiepileptika
ist ein strategisch wichtiges Geschäftsfeld von Eisai im europäischen
Markt.

Eisai vermarktet in Europa zurzeit die folgenden drei
Antiepileptika:

- Zonegran(R) (Zonisamid) als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten mit
fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung.
- Zebinix(R) (Eslicarbazepinacetat) als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten
mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung.
- Inovelon(R) (Rufinamid) zur Zusatzbehandlung von Anfällen beim
Lennox-Gastaut-Syndrom ab 4 Jahren

Über Eisai

Eisai ist eines der weltweit führenden forschungsorientierten
Pharmaunternehmen und hat sein Unternehmensleitbild folgendermassen
definiert: "Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen
sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge" - wir nennen dies
human health care (hhc). Eisai erweiterte kürzlich seine Anlage im
britischen Hatfield, die jetzt die wachsende Geschäftstätigkeit des
Unternehmens in Europa, Nahost und Afrika (EMEA) unterstützt.

Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:

- Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimer-Krankheit, multiple
Sklerose, neuropathische Schmerzen, Epilepsie, Depression
- Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression, Tumorsuppression,
Antikörper usw. sowie unterstützende Krebstherapien, Schmerzhemmung, Übelkeit
- Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschliesslich akutes Koronarsyndrom,
atherothrombotische Erkrankungen, schwere Sepsis, rheumatoide Arthritis, Psoriasis,
Morbus Crohn

Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
Binnenmarkt Japan beschäftigt Eisai knapp 11.000 Menschen weltweit.
In Europa unterhält Eisai Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in
über 20 Ländern, darunter in Grossbritannien, Frankreich,
Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland,
Österreich, Dänemark, Finnland, Norwegen, Portugal, Island, der
Tschechischen Republik, der Slowakei, den Niederlanden und Belgien.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
http://www.eisai.de

References

1) Meldrum BS, Rogawski MA. Molecular targets for antiepileptic drug
development. Neurotherapeutics 2007;4:18-61
2) Rogawski MA, Löscher W. The neurobiology of antiepileptic drugs. Nat Rev
Neurosci 2004;5:553-564
3) Brodie MJ. Antiepileptic drug therapy: the story so far. Seizure 2010; 19:
650-655
4) Rogawski MA. Revisiting AMPA receptors as an antiepileptic drug target.
Epilepsy Currents 2011;11:56-63.
5) Eisai Ltd. (2005). Zonegran Summary of Product Characteristics
[http://emc.medicines.org.uk ]
6) French JA. Refractory Epilepsy; Clinical Overview. Epilepsia 2007: 48
(Suppl1) 3 - 7
7) Hanada T, Hashizume Y, Tokuhara N, Takenaka O, Kohmura N, Ogasawara A,
Hatakeyama S, Ohgoh M, Ueno M, Nishizawa Y. Perampanel: a novel, orally active,
noncompetitive AMPA-receptor antagonist that reduces seizure activity in rodent
models of epilepsy. Epilepsia. 2011 Jul;52(7):1331-40.
8) Krauss GM. Serratosa JM, Villanueva V et al. Randomized Phase III study 306:
adjunctive perampanel for refractory partial-onset seizures. Neurology 2012: Please
visit: http://www.neurology.org.
9) Perampanel Reduces Treatment-Resistant, Partial-Onset Seizures. Neurology
Reviews 2011; 19(6):1,26-29.
10) French J et al. Use of perampanel, a selective, non-competitive AMPA
receptor antagonist, as adjunctive therapy in patients with refractory partial-onset
seizures: results of a global phase III study. Presented at 29th International
Epilepsy Congress, 28th August until 1st September, 2011, Rome. Abstract# 122/ Ref
020.
11) Cramer JA, Mattson RH, Prevey ML, Scheyer RD, Ouellette VL. How often is
medication taken as prescribed? A novel assessment technique. JAMA. 1989 Jun
9;261(22):3273-7.
12) Pugliatti M et al. Estimating the cost of epilepsy in Europe: A review with
economic modeling. Epilepsia 2007: 48(12) 2224 - 2233.
13) Epilepsy in the WHO European Region: Fostering Epilepsy Care in Europe.
http://www.ibe-epilepsy.org/downloads/EURO%20Report%20160510.pdf [Accessed 10
April 2012].



Pressekontakt:
Medienanfragen, Eisai Europe Ltd, Cressida Robson,
+44(0)7908-314-155, Cressida_Robson@eisai.net ; Tonic Life
Communications,
Benjamyn Tan / Leah Peyton, +44(0)207-798-9262 / +44(0)7792-034-19,
benjamyn.tan@toniclc.com / leah.peyton@toniclc.com


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