(Registrieren)

Schwäbische Zeitung: Der große Graben - Kommentar

Geschrieben am 22-05-2012

Leutkirch (ots) - Der ewig Beleidigte der deutschen Politik wirft
mal wieder hin. Er hatte gehofft, als weißer Ritter die nach Hilfe
rufende zerrissene Linkspartei zu retten. Doch die einst leuchtende
Strahlkraft des Altstars ist längst geschwunden - selbst im
heimatlichen Saarland verlor die Linke zuletzt merklich.

Der Name Lafontaine allein reicht längst nicht mehr, um den großen
inhaltlichen Graben zwischen West- und Ostpartei zu überspannen. Dies
muss die künftige Spitze hinbekommen. Wenn nicht, ist der Weg zur
ostdeutschen Regionalpartei vorgezeichnet.



Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 07561-80 100
redaktion@schwaebische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

397089

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Iran unter Druck Düsseldorf (ots) - Es ist schon lange her, dass man im Zusammenhang mit dem Streit um das iranische Atomprogramm von Optimismus sprechen konnte. Doch nun scheint unmittelbar vor der für heute anberaumten Verhandlungsrunde in Bagdad Bewegung in die seit Monaten festgefahrenen Gespräche zu kommen. Angeblich will Teheran nun doch die Inspektion einiger bislang gesperrter militärischer Anlagen durch die Internationale Atomenergiebehörde zulassen. Man wird abwarten müssen, ob den Ankündigungen am Ende wirklich Taten folgen. Zu oft hat mehr...

  • Rheinische Post: Damen-Duo am Zug Düsseldorf (ots) - Ein Kraft-Akt ist nicht zu erwarten. Vielmehr wird das eingespielte Damen-Duo Kraft-Löhrmann dafür sorgen, dass die jetzt angelaufenen rot-grünen Koalitionsverhandlungen alles in allem rasch und reibungslos über die Bühne gehen. Beide Seiten wissen, was sie dem jeweils anderen inhaltlich zumuten können. Da wird es keine "Ausreißer" geben, sondern weiterhin bestehende Differenzen werden im Koalitionsvertrag wortreich verdeckt werden. Dies ist ebenso für das Kapitel Energie- und Industriestandort NRW zu erwarten wie mehr...

  • Rheinische Post: Ärzte stehen am Pranger Düsseldorf (ots) - Es ist das Recht und die Pflicht der gesetzlichen Krankenkassen darauf zu achten, dass Korruption im Gesundheitswesen nicht gedeihen kann. Der Stil des Spitzenverbandes der Krankenkassen, eine aus Sicht der Ärzte derart anprangernde Studie ausgerechnet zum Auftakt des Ärztetages zu veröffentlichen, ist unangemessen. Man fragt sich: Was wollen die Kassen eigentlich? Die Ärzte gegen sich aufbringen oder den schwarzen Schafen der Branche das Handwerk legen? Inhaltlich ist die Studie selbstverständlich ernst zu nehmen. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Koalitionsverhandlungen in NRW Bielefeld (ots) - Fast geräuschlos haben gestern die Koalitionsverhandlungen in Düsseldorf begonnen. In drei Wochen soll der Fahrplan für fünf Jahre Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen stehen. Am 20. Juni will sich Hannelore Kraft (SPD) - diesmal ohne Duldung der Linken - von Rot-Grün zur Ministerpräsidentin wählen lassen, am Tag darauf soll das neue und vermutlich kaum veränderte Kabinett stehen. Die satte Mehrheit aus 128 von 237 Mandaten macht's möglich. Die versprochenen stabilen Verhältnisse bis 2017 sind wahrscheinlich. Gut so, mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Keine Toleranz Zur wachsenden Gefahr durch Islamisten Cottbus (ots) - Die Gefahr von gewalttätigen Racheakten durch Islamisten ist angesichts des im Internet veröffentlichten Drohvideos rapide gestiegen. Es gibt diese Radikalen, und sie lauern irgendwo in Deutschland. Der Staat und seine Bürger dürfen es nicht tolerieren, wenn religiöse Fanatiker Menschen sogar mit dem Tod bedrohen, wenn sie Polizisten schwer verletzen, oder versuchen, hierzulande Verfassungsrechte mit Füßen zu treten. Wer Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung zum Prinzip erhebt, gehört verfolgt und bestraft. So einfach mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht