(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Wagenknecht lehnt Linken-Doppelspitze mit Bartsch und ihr strikt ab

Geschrieben am 20-05-2012

Berlin (ots) - Linken-Vize Sahra Wagenknecht lehnt es strikt ab,
sich in einer Doppelspitze mit dem Reformer Dietmar Bartsch für die
Parteiführung verpflichten zu lassen. Die frühere Wortführerin der
Kommunistischen Plattform in der Partei sagte dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe): "Das habe ich immer
ausgeschlossen. Es wäre keine Lösung, weil dann die Streitigkeiten
weitergehen würden."



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

396530

weitere Artikel:
  • LVZ: Harderthauer zum Betreuungsgeld: Neuer Vorschlag von der Leyens wäre "Überwachungsstaat pur" / Keine weitere Eltern-Bevormundung Leipzig (ots) - Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) lässt im Streit um das Betreuungsgeld nicht locker: Sie attackierte jetzt den neuen Vorschlag der Bundesarbeitsministerin und CDU-Vize Ursula von der Leyen, die eine regelmäßige Überprüfung des Betreuungsgeldes fordert. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Christine Haderthauer: "Die Antwort darauf muss sein, zu prüfen, ob jedes Kleinkind, das in die Krippe gegeben wird, krippentauglich ist. Diese Bevormundung junger Eltern kann von der mehr...

  • NRZ: Aufbruch in die Gesellschaft - Kommentar zum Katholikentag von Thomas Rünker Essen (ots) - Katholiken- und Kirchentage sollen Zeitansagen sein. Sie sollen erspüren, was Kirche und Gesellschaft bewegt, und Impulse für eine neue Richtung geben. Da haben die Organisatoren des Mannheimer Katholikentags die Latte hoch gelegt mit ihrem Leitwort vom Aufbruch. Denn diese Latte muss zwangsläufig fallen, wer enttäuschten Katholiken mit dem Motto Hoffnung auf umfassende Reformen etwa beim Frauenpriestertum oder dem Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen gemacht hat. So intensiv diese Themen diskutiert wurden - mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Katholikentag in Mannheim beendet Mehr Fragen als Antworten MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Dieser verbale Paukenschlag ist entlarvend. Wenn der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig, Gastgeber des nächsten Katholikentages 2014, die Reformgruppen innerhalb der Kirche als "parasitäre Existenzformen" abkanzelt, zeigt das, wie es um die Dialogfähigkeit zwischen unterschiedlichen Gruppen der römisch-katholischen Kirche bestellt ist. Statt eines dringend notwendigen, selbstkritischen Dialogs um die Zukunftsfähigkeit der Institution Kirche ist nicht nur Sprachlosigkeit, sondern sogar Feindseligkeit eingekehrt. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zur Ausreise Chens: Frankfurt/Oder (ots) - Die Freude über die Freiheit Chens ist groß. Ebenso die Erleichterung darüber, dass sich die USA und China letztlich ohne tiefgreifenden diplomatischen Eklat einig wurden. Es ist ein Happy End - allerdings eines mit Schattenseiten. Die Kommunistische Partei hat sich in dem Gerangel nur mäßig souverän gezeigt. Ein Machtwechsel steht bald an inklusive Machtkämpfen zwischen moderneren und konservativen Politikern. Das hat den Fall verkompliziert. Wer sich nun selbst auf die Schulter klopft, ist US-Präsident Obama. mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Merkels Kritiker machen sich's leicht" von András Szigetvari Gegner der EU-Sparpolitik blieben bisher wichtige Antworten schuldig? - Ausgabe vom 21.5.2012 Wien (ots) - Der neue französische Präsident Francois Hollande sorgt für frischen Wind. Gut zu beobachten war das beim G-8-Gipfel in Camp David: Plötzlich sind es nicht nur mehr die Amerikaner, die Vorbehalte gegen die Sparpolitik Angela Merkels anbringen, sondern auch Franzosen und in gedämpfteren Tönen sogar Italiener. Die Hegemonie der "Wir müssen nur sparen, und alles wird gut"-Rhetorik ist zu Ende. Doch wer die deutsche Kanzlerin isoliert mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht