(Registrieren)

Rheinische Post: Grünen-Fraktionschef Trittin: Finanzkrise mit Vermögensabgabe für Millionäre abfedern

Geschrieben am 10-05-2012

Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat
gefordert, mit einer Vermögensabgabe für Millionäre die
Staatsschulden aus der Finanzkrise zu reduzieren. "Man könnte die
Finanzkrise über einen Schuldentilgungsfonds mit Hilfe einer
Vermögensabgabe abfedern", sagte Trittin der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Dabei müssten
alle Millionäre über einen Zeitraum von zehn Jahren ein Prozent ihres
Vermögens einbringen ", sagte Trittin. Das treibe niemanden in den
Ruin.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

394600

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Friedrich: "Wir haben klare Bedingungen" Düsseldorf (ots) - Union droht Griechenland mit Stopp der Hilfskredite / Führende Unionspolitiker haben Griechenland mit dem Stopp weiterer Hilfszahlungen gedroht. "Wir haben klare Bedingungen, unter denen wir helfen. Wenn die aber nicht erfüllt werden, dann kann es auch keine Zahlungen aus Deutschland mehr geben", sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Auch Unionsfraktionsvize Michael Meister sagte der Zeitung: "Wir meinen es ernst: Ohne die mehr...

  • Rheinische Post: Rösler sieht "beträchtliche Risiken" für deutsche Wirtschaft durch Euro-Krise Düsseldorf (ots) - Trotz der zuletzt aufgehellten Konjunkturaussichten sieht Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) weiterhin hohe Risiken für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. "Vor dem Hintergrund der andauernden Staatsschulden- und Finanzkrise und einer rückläufigen Wirtschaftsentwicklung in einer Reihe von Eurostaaten sind die Unsicherheiten und Risiken nach wie vor beträchtlich", heißt es im Mai-Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums zur wirtschaftlichen Lage, der der in Düsseldorf erscheinenden mehr...

  • Rheinische Post: Friedrich bringt wegen neuer Al-Qaida-Bombe Nacktscanner ins Gespräch Düsseldorf (ots) - Angesichts neuer technischer Fähigkeiten des Terrornetzwerkes Al-Qaida hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) den Einsatz so genannter "Nackt-Scanner" ins Gespräch gebracht. "Das Thema Scanner ist nicht zu den Akten gelegt", sagte Friedrich der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Am Wochenende war bekannt geworden, dass der amerikanische Geheimdienst einen Selbstmordanschlag mit einem von Detektoren auf Flughäfen offenbar nicht mehr aufspürbaren Sprengsatz vereitelt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Bundeswehr Soldaten bekommen komplette Übungsstadt in der Altmark Halle (ots) - Halle. Der Truppenübungsplatz Altmark soll das größte Übungszentrum in Europa werden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Der scheidende Leiter des Gefechtsübungszentrums Letzlingen, Oberst Michael Matz, sagte dem Blatt, die Truppe bekomme dort eine komplette Übungsstadt. In einer ersten Phase sollen rund 60 Millionen Euro investiert werden. Insgesamt könnten es knapp 100 Millionen werden. Die Planungen für die künstliche Stadt laufen seit rund sechs Jahren, Baubeginn mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: FDP-Haushaltsexperte Fricke hält Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro für verkraftbar Saarbrücken (ots) - Der haushaltspolitische Sprecher der FDP, Otto Fricke, hält ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone für verkraftbar. "Das Gespenst einer ungeordneten Insolvenz hat deswegen seinen Schrecken verloren, weil die Euro-Staaten in den letzten Monaten nichts anderes gemacht haben, als für einen solchen Fall vorzusorgen", sagte Fricke der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Die FDP-Politiker erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass private Gläubiger in großem Umfang auf Ansprüche verzichtet hätten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht