(Registrieren)

ZDF-Wahlstudio im Kieler Landtag / Live-Berichte am Wahlsonntag von 17.35 Uhr an

Geschrieben am 03-05-2012

Mainz (ots) - Früher als geplant wählen die Bürger in
Schleswig-Holstein einen neuen Landtag. Weil das Wahlrecht nicht
verfassungsgemäß ist, ordnete das Landesverfassungsgericht Neuwahlen
im nördlichsten Bundesland an. Das ZDF informiert seine Zuschauer bis
zum Wahlsonntag jeden Tag in seinen Magazin- und Nachrichtensendungen
in vielen Beiträgen und Interviews. Am Wahltag, Sonntag, 6. Mai 2012,
berichtet das ZDF-Wahlstudio von 17.35 Uhr an live.

Nach der Prognose um Punkt 18.00 Uhr und den ersten Reaktionen aus
Berlin und Kiel präsentieren ZDF-Politikchef Theo Koll und die
Forschungsgruppe Wahlen die ersten Hochrechnungen und Analysen.
ZDF-Hauptstadtstudioleiterin Bettina Schausten führt gemeinsam mit
Landesstudioleiter Hermann Bernd die Interviews im Wahlstudio.

Barbara Hahlweg, Dunja Hayali, Anja Heyde, Jürgen Bollmann und
Ralph Schumacher fangen die Stimmung bei den Parteien ein. Jo Schück
sammelt erste Reaktionen bei den Wählern, und Sonja Schünemann
verfolgt die Reaktionen im Internet. Im ZDF-Wahlstudio kommentieren
und analysieren "Spiegel"-Chefredakteur Georg Mascolo und
"Focus"-Herausgeber Helmut Markwort die Trends des Abends.

Um 19.00 Uhr versammeln sich die Spitzenkandidaten zum ersten
Schlagabtausch in der "heute"-Nachrichtensendung. Direkt im Anschluss
(19.25 Uhr) lädt Elmar Theveßen, stellvertretender ZDF-Chefredakteur,
die Bundesgeschäftsführer und Generalsekretäre aller im Bundestag
vertretenen Parteien zur "Berliner Runde".

Ein "heute-journal spezial" von 19.55 Uhr bis 20.15 Uhr mit Claus
Kleber und Liveschalten zu Bettina Schausten und dem ZDF-Team in Kiel
bietet noch einmal eine kompakte Wahlsendung, nicht nur mit den
neuesten Zahlen zur Schleswig-Holstein-Wahl, sondern auch mit dem
Ergebnis der Stichwahl bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich und
der Parlamentswahl in Griechenland. Um 21.45 Uhr folgt das reguläre
"heute-journal" mit den wichtigsten Zahlen und Reaktionen, außerdem
aktuelle Analysen und der Kommentar von Chefredakteur Peter Frey.

Durch die ungeplanten Landtagswahlen im Saarland, in
Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen wird jeder vierte
Deutsche bis Mitte Mai zur Wahlurne gerufen. Mit Spannung wird
deshalb auch im Bund auf den Wahlausgang in Kiel geschaut. Geht der
Union der Koalitionspartner verloren? Kann die FDP ihren freien Fall
stoppen? Gibt es eine Renaissance von Rot-Grün? Muss die Linke einen
weiteren Rückschlag auf dem Weg von der ostdeutschen Regional- zur
flächendeckenden Bundespartei hinnehmen? Etablieren sich die Piraten
als neue politische Kraft?

Da Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nicht wieder
kandidiert, wird es auf jeden Fall einen personellen Wechsel an der
Kieler Regierungsspitze geben. Die SPD hofft, mit ihrem
Spitzenkandidaten Torsten Albig und den Grünen die CDU/FDP-Regierung
abzulösen. CDU-Spitzenkandidat Jost de Jager dagegen strebt ein
erneutes Bündnis mit den Liberalen an, die aber um ihren Wiedereinzug
in den Landtag fürchten müssen. Sicher im Parlament ist der
Südschleswigsche Wählerverband (SSW), der von der 5-Prozent-Hürde
befreit ist. Die Linke zittert um ihren Einzug in den Landtag, die
Piratenpartei könnte ihn erstmals erreichen.

Die Wahl wird auch online und im ZDFtext live begleitet. Alle
Hochrechnungen und Analysen sowie Stimmen zum Wahlausgang sind am
Wahltag unter www.heute.de abrufbar. Vor der Wahl können die User
sich dort auch umfassend über die Kandidaten und ihre Wahlprogramme
informieren. Im Kandidaten-Scanner stehen die Spitzenkandidaten Rede
und Antwort. Das "Wahl-Lokal" zeigt die Hochburgen der Parteien, und
das Koalitions-Navi liefert Hinweise, welche Parteien am besten
zueinander passen. Mit dem Wahl-O-Mat können die Wähler selbst
testen, welcher Partei sie nahestehen.

Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 -
70-16100, und über
http://bilderdienst.zdf.de/presse/wahlinschleswigholstein



Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

393300

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Oppermann hält Brüderle-Brief für "grenzwertig" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Thomas Oppermann zweifelt an der Rechtmäßigkeit der Werbesendung von FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle: "Wenige Tage vor einer Landtagswahl ist der massive Einsatz von Steuergeldern, die für den Zweck der Fraktionsarbeit bestimmt sind, mindestens grenzwertig", sagte Oppermann der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagsausgabe). " Ich verstehe aber die ganze Kampagne nicht. Brüderle plant eine Steuersenkung auf Pump und nutzt nun das Geld der mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): CDU und SPD entschieden gegen Zweiklassenmedizin Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der Vorstoß von FDP-Gesundheitsminister Daniel Bahr, älteren Kassenpatienten weniger Knie- und Hüftoperationen bezahlen zu lassen, trifft auf den entschiedenen Widerstand vom Koalitionspartner CDU. "Eine Zweiklassenmedizin, bei der nach Alter differenziert wird, wird es mit der CDU weder jetzt noch in der Zukunft geben", sagte Peter Altmaier, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU, in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagsausgabe). Auch die SPD kann mit dem mehr...

  • Der Tagesspiegel: Ischinger nennt russische Präventivschlagsdrohung "unverantwortlich" Berlin (ots) - Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Ex-Botschafter Wolfgang Ischinger, hat die Präventivschlagsdrohung Russlands im Zusammenhang mit der geplanten Raketenabwehr scharf kritisiert. "Wenn diese Äußerung des russischen Generalstabschefs als Drohung gemeint ist und interpretiert werden muss, dann ist dies eine angesichts des Stands der Ost-West-Beziehungen unverantwortliche Äußerung", sagte Ischinger dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar "Renaissance der Landesfürsten" von Walter Müller "Beim Stabilitätspakt zeigten die Landeschefs wieder auf, wo der Bartl den Most holt" - Ausgabe 4.5.2012 wien (ots) - Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer, ein gx{2588}standener, gewiefter Regionalpolitiker, schwärmte nach den mitunter lauten "Stabipakt"-Verhandlungen im Grazer Landhaus von einem "Paradigmenwechsel", von einer "Wende" in der österreichischen Finanzpolitik. Erstmals werde wirklich ernsthaft versucht, die Schulden des Landes in den Griff zu bekommen. Mit dem nun akkordierten Stabilitätspakt zwingen sich Bund mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Manifest "Wir sind Europa" Frankfurt (ots) - Es ist der bemerkenswerte Versuch, der aus einer Wirtschaftsunion hervorgegangenen Idee eines vereinten Europas zu einem politischen Fundament zu verhelfen. Der symbolische Aplomb des Manifests ist nicht zu übersehen. Dass die stattliche Ansammlung europäischer Intellektueller mit einem verführerisch einfachen Vorschlag reüssiert, lässt das Projekt durchaus sympathisch erscheinen. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht