(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Ukraine:

Geschrieben am 01-05-2012

Stuttgart (ots) - "Der schwer kranken Ex-Premierministerin
Timoschenko wäre mit einem Sportboykott nicht gedient. Die Blicke
der Öffentlichkeit würden sich nicht länger auf ihre Notlage, sondern
auf mögliche EM-Spiele in Berlin, München oder Stuttgart richten.
Auch deshalb muss das Turnier in der Ukraine bleiben. Vor Ort hat der
Fußball bessere Optionen, ihr zu helfen."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

392806

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Ukraine/EM-Boykott von Ulrich Krökel Regensburg (ots) - Die Wucht, mit der deutsche Politiker im Fall Julia Timoschenko mehr Respekt für die Menschenrechte einfordern, ist erstaunlich. Ähnlich harsche Töne sind in vergleichbaren Fällen selten zu hören. Vor allem Angela Merkel lehnt sich ungewohnt weit aus dem Fenster. Im Verhältnis zu Russland und China tritt die Bundeskanzlerin sehr viel weniger forsch auf, wenn es um Menschenrechtsfragen geht. Soll also an der Ukraine ein Exempel statuiert werden? Kaum. Wenn nicht alles täuscht, hat die Kanzlerin ein Problem erkannt, mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Familienpolitik/Ministerin Schröder von Maria Gruber Regensburg (ots) - In der Diskussion um das Betreuungsgeld wird mit harten Bandagen gekämpft. Die Widersacher stehen sich unversöhnlich gegenüber, bewerfen sich mit Begriffen wie "Krippen-Wahn" und "Herdprämie" - und die ideologischen Fronten verlaufen nicht etwa nur zwischen Regierung und Opposition. Das Betreuungsgeld ist aber nicht der einzige Bereich, der verdeutlicht, wie mut- und strukturlos die schwarz-gelbe Bundesregierung den Herausforderungen von Familien und Frauen begegnet. Entsprechend ist die Bilanz von Bundesfamilienministerin mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu höheren GEMA-Gebühren Osnabrück (ots) - Zu hohe Gebühren helfen keinem Die GEMA ist keine Truppe von Wegelagerern. Die Verwertungsgesellschaft verfolgt ein aller Ehren wertes Ziel: Sie sorgt dafür, Komponisten und Textdichtern die Tantiemen zukommen zu lassen, die ihnen zustehen. Auch wenn der Ausschüttungsmodus mindestens so undurchsichtig ist wie der Dschungel der unterschiedlichen Tarife, nach dem die Gebühren erhoben werden: Der Geist hinter der Institution könnte edler gar nicht sein. Nun muss sich die GEMA aber den gleichen Herausforderungen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zum Arbeitsmarkt/EU Osnabrück (ots) - Über die Grenzen schauen Gute Arbeit in Europa - das Motto des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum 1. Mai war treffend gewählt. Denn der Blick über nationale Grenzen hinweg ist notwendiger denn je. Noch nie war die Weltwirtschaft so eng miteinander vernetzt, noch nie waren speziell die Europäer wirtschaftlich so eng miteinander verbunden wie heute. Die Forderung, auch in anderen Staaten mehr für Beschäftigung und faire Bezahlung zu tun, ist deshalb keineswegs nur pflichtschuldiger Ausdruck internationaler mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Verbotsverfahren/NPD und Hells Angels Osnabrück (ots) - Fakten zählen Für die zur Debatte stehenden Verbotsverfahren gegen die NPD und die Hells Angels gilt eines gleichermaßen: Der Schuss muss sitzen, sonst geht er nach hinten los. Ein staatliches Scheitern hätte in beiden Fällen die fatale Konsequenz, dass die angegriffenen Organisationen eher beflügelt würden. Daher muss ein Verbotsverfahren sehr sorgfältig vorbereitet werden; zur Einleitung darf es eigentlich nur dann kommen, wenn man sich des Erfolges sicher sein darf. Wie bei der NPD ist auch bei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht