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Vor und während der Fußball-EM in der Ukraine: Pressemappe und Interviewangebote zum Engagement der GIZ in der Ukraine

Geschrieben am 19-04-2012

Bonn/Eschborn (ots) - Von der Fußball-Europameisterschaft 2012 vom
8. Juni bis 1. Juli verspricht sich das Gastgeberland Ukraine Impulse
für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Das Land will für
Investoren und Touristen attraktiver werden. Unterstützung dafür
kommt auch von der Deutschen Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Die Fußball-Begeisterung der Ukrainer nutzt die GIZ, um
Jugendliche zum Thema HIV/Aids zu informieren und ihnen zu helfen,
sich vor einer Ansteckung zu schützen. Ein Prozent der ukrainischen
Bevölkerung ist mit dem Virus infiziert - das sind zehnmal mehr
Menschen als in Deutschland und die höchste Infektionsrate in ganz
Europa. In ihrer Präventionsarbeit verknüpft die GIZ den Teamsport
Fußball mit Aufklärungsangeboten.

Auf Wunsch der ukrainischen Regierung berät die GIZ die Ukraine
zudem seit Ende 2010 bei der Vorbereitung der EM, zu der über eine
Million Gäste im Land erwartet werden. So unterstützen GIZ-Experten
die Austragungsorte dabei, eine leistungsfähige Tourismusverwaltung
aufzubauen und nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln.

Auch in Lwiw, einem der Austragungsorte und das Wirtschaftszentrum
der Westukraine, trägt die GIZ zu einer über die EM hinausgehenden
nachhaltigen Entwicklung des Landes bei. Die mittelalterliche
Altstadt gehört seit 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Von der GIZ
erhält die Stadt eine Unterstützung bei der fachgerechten Sanierung
der wertvollen Gebäude.

Unweit von Lwiw liegt Ivano-Frankivsk, eine von mehreren
Pilotstädten, in denen die GIZ den Bau von energieeffizienten
Gebäuden fördert. GIZ-Experten bilden zum Beispiel kommunale
Energiemanager aus und helfen, Baustandards nach EU-Richtlinien für
Energieeffizienz einzuführen.

Über ihr Engagement vor, während und nach der EM in der Ukraine
informiert die GIZ in einer Pressemappe, die im Internet unter
www.giz.de/de/html/pressemappe-ukraine.html (im Pressebereich der
GIZ) zum Download bereit steht. Die einzelnen Projekte werden dort
ausführlich vorgestellt. Zu jedem Thema stehen interessierten
Redaktionen GIZ-Experten für Interviews zur Verfügung.

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
GmbH ist ein weltweit tätiges Bundesunternehmen. Sie unterstützt die
Bundesregierung in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige
Entwicklung und in der internationalen Bildungsarbeit. Die GIZ trägt
dazu bei, dass Menschen und Gesellschaften eigene Perspektiven
entwickeln und ihre Lebensbedingungen verbessern.



Pressekontakt:
Für Ihre Interviewwünsche stehen zur Verfügung:

In der Ukraine (ab 23. April):
Jörn Leonhardt, E-Mail: joern.leonhardt@giz.de, Telefon: +380 44581
19-56/57

In Deutschland:
René Hingst, E-Mail: presse@giz.de, Telefon: 06196/79-4466,


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