(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Nuklearen Sicherheitsgipfel in Südkorea

Geschrieben am 27-03-2012

Frankfurt (ots) - Die Atommächte wollen die Gefährdung, die von
ihren Atomwaffen für den Weltfrieden und die Sicherheit ausgehen,
einfach nicht einsehen. Sie verweisen lieber auf die Gefahr, die von
vagabundierenden spaltbaren Materialien ausgeht. So virulent diese
Gefahr sein mag, sich auf sie zu beschränken, greift zu kurz.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

386391

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Papst in Kuba Frankfurt/Oder (ots) - In dem einst gespannten Verhältnis zwischen dem Vatikan und Kuba hat sich viel getan - mehr Freiräume für die Kirche sowie Duldung ihres Engagements für zahlreiche Dissidenten. Im Gegenzug verzichtet der Vatikan auf politische Konfrontation und verurteilt regelmäßig die in der Tat unverhältnismäßigen Folgen des US-Embargos für die Bevölkerung. Doch mit dieser Annäherung wandelt Kubas Kirche auch auf schmalem Grat - viele Dissidenten misstrauen mittlerweile dem hohen Klerus. Und wenn der Papst nun seine Hilfe mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu den Euro-Rettungsschirmen Frankfurt/Oder (ots) - Die Summen werden immer gigantischer: 200, 500, 700 Milliarden Euro oder gar eine Billion. Darf es denn nicht noch mehr sein? Und wer überblickt das noch in allen Konsequenzen? Die EU-Staaten haben sich mit ihrer gemeinsamen Währung in einer Weise aneinandergekettet, deren Tragweite sie in der Krise erst selbst erlernen - nach und nach, auf Gedeih und Verderb. Alternativen? Die gibt es natürlich, wie immer. Die Konsequenzen allerdings wären vermutlich noch riskanter: Griechenland wäre schon kollabiert. Portugal mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar zur Pflegereform der Koalition Bremen (ots) - Der Reformbedarf ist groß, der Reformwille eher schwach. Lag die Zahl der Pflegebedürftigen 1995 noch bei 1,7 sind es inzwischen bereits 2,4 Millionen, Tendenz steigend. Bei stetig sinkender Bevölkerungszahl wird die Betreuung der Pflegebedürftigen zu einem immer größeren Problem - finanziell und personell. Dafür, darin sind sich die Experten einig, müsste schon jetzt Vorsorge getroffen werden. Mit einer umfassenden Reform, die sowohl die Leistungen für die zu Pflegenden an deren Bedürfnisse anpasst, Prävention und mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Atomgipfel in Seoul Halle (ots) - US-Präsident Barack Obama verzichtete darauf, in Seoul noch einmal an seine Vision einer Welt ohne Atomwaffen zu erinnern, die er 2009 in Prag formuliert hatte. Die Unterhändler der Atommächte verhinderten sogar eine Erwähnung dieses Ziels in der Schlusserklärung. Die Atommächte wollen die Gefährdung, die von Atomwaffen für den Weltfrieden und die Sicherheit ausgehen, einfach nicht einsehen. Und noch etwas zeigte sich in Seoul. Der Atomunfall von Fukushima gilt nur noch als lästige Fußnote der Geschichte. Die friedliche mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Viele Arbeitnehmer fühlen sich gestresst Harter Takt HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Ein leichtes Erregungspotenzial ist für das Überleben eines Organismus unabdingbar. Deshalb unterscheidet die Wissenschaft auch zwischen positivem und negativem Stress. Bis zu einem gewissen Ausmaß werden Reize und Anforderungen als angenehm empfunden. Sie können den Menschen glücklich machen. Doch wenn es allzu viel wird, dann folgen Verzweiflung und Depression. So ist es auch im modernen Arbeitsleben. Stress kann auch hier Kreativität und Zufriedenheit fördern. Aber leider gibt es bei der Arbeit oft keinen wohltuenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht