(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan

Geschrieben am 16-03-2012

Halle (ots) - Das Hin und Her straft die gesamte
Afghanistan-Rhetorik Lügen. Es gibt dort keine Demokratie, wie
versprochen. Es gibt keinen irgendwie funktionsfähigen Staat. Auch
die Übergabe der Sicherheitsverantwortung an die Afghanen ist nichts
anderes als eine Floskel, weil es eine funktionierende Polizei und
Armee ebenfalls nicht gibt. Tatsächlich ist der Westen vor aller
Augen gescheitert, so wie einst die Russen in Afghanistan gescheitert
sind. Es ist sinnlos geworden, das noch zu bemänteln.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

384502

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Lindner und FDP Halle (ots) - Die Liberalen fliegen am 13. Mai mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Landtag - wie im Saarland und womöglich in Schleswig-Holstein. Als geschlagener General hätte Lindner nur noch die FDP-Fahne einrollen und mit Parteichef Philipp Rösler abdanken können. Jetzt geht er als kleiner Leutnant in den Wahlkampf - getreu dem Motto, "du hast keine Chance, also nutze sie." Lindner dürfte die mickrigen Umfragewerte zumindest nach oben korrigieren. Er setzt auf die Überlebensnotwendigkeit des politischen Liberalismus überhaupt: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu alternativen Treibstoffen Halle (ots) - Die künftigen Biokraftstoffe, die aus Pflanzenresten gewonnen werden, sind ein wahrer Fortschritt. Sie konkurrieren nicht mehr mit Nahrungsmittel-Rohstoffen und sind für das Klima besser als der bisherige Biosprit. Sie können aber nur einen Teil der künftigen Mobilität sichern. Hohe Benzinpreise lassen sich so kaum verhindern. Erdöl und Erdgas bleiben in den nächsten Jahrzehnten die Antriebsstoffe der Weltwirtschaft. Durch neue Fördermethoden werden die Energieträger - anders als vielfach prophezeit - nicht so schnell mehr...

  • WAZ: Gewerkschaft warnt: 2020 fehlen 1000 Polizisten Essen (ots) - Aufgrund einer anstehenden Pensionierungswelle warnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor einem Personalmangel bei der Polizei in NRW. Nach Berechnungen der GdP könnten bis 2020 knapp 1000 Polizisten im Land fehlen, wenn die Zahl der Einstellungen nicht erhöht werde. Der GdP-Landesvorsitzende Frank Richter forderte deshalb gegenüber der WAZ-Mediengruppe (Freitagsausgaben), ab 2013 jährlich 300 Kommissar-Anwärter mehr einzustellen. "Egal, welche Parteien ab Mai die Regierung stellen. Sie sollten sich fragen, was ihnen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Vom Umgang mit dem künftigen Bundespräsidenten Gauck - Ein Volk von Haar-in-der-Suppe-Suchern? Ein Kommentar von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Gibt es wirklich so ein typisch deutsches Phänomen, das sich in Begeisterung an der Demontage Erfolgreicher und Schadenfreude auslebt? Das Thema Bundespräsident scheint als Lehrbeispiel dafür zu taugen. Da hackt erstmal fast das ganze Land auf einem - zugegeben - ungeschickt agierenden und angreifbaren Christian Wulff herum und ergötzt sich an echten oder vermeintlichen Verfehlungen, die bei anderen weniger spannend wären. Glücklicherweise scheint nach seinem Rücktritt mehr Gelassenheit einzukehren. Man interessiert mehr...

  • WAZ: Spannung garantiert. Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Public Viewing und Politik haben in der Regel keine große Schnittmenge. 2010 war das anders, als sich Menschen auf der Reichstagswiese vor Großleinwänden versammelten, um die Wahl des Bundespräsidenten live mitzuverfolgen. Politik bot spannende Unterhaltung, weil SPD und Grüne einen Überraschungskandidaten präsentiert hatten und Merkels Kandidat Christian Wulff drei Wahlgänge benötigte, um gewählt zu werden. Aufregend wird es am Sonntag nicht werden, wenn sich Joachim Gauck - nun weniger überraschend - zur Wahl stellt. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht