(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Kurantrag zukünftig in drei Wochen genehmigt

Geschrieben am 01-03-2012

Bielefeld (ots) - Bielefeld. Kuranträge sollen künftig
automatisch genehmigt werden, sofern die Krankenkasse nicht innerhalb
von drei Wochen ablehnt. Wird der Medizinische Dienst eingeschaltet,
gilt eine Frist von fünf Wochen. Das bestätigte am Donnerstag das
Bundesgesundheitsministerium dem in Bielefeld erscheinenden
WESTFALEN-BLATT. Der Entwurf des neuen Patientenrechtegesetzes
beschleunigt auch andere Anträge. Wer eine sonstige Leistung anfragt
und binnen drei Wochen keinen Bescheid hat, ist berechtigt seiner
Kasse eine angemessene Frist zu setzen. Wir auch die versäumt, muss
die Kasse des Versicherten zahlen.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

381444

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Eine Studie zum Nachdenken für alle - Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Warum nicht einmal mit dem Positiven beginnen? Insgesamt fühlen sich Muslime wohl in Deutschland, obwohl es ihnen die Deutschen nach eigenem Empfinden nicht immer leicht machen. Zu der erfreulichen Erkenntnis der Studie des Bundesinnenministeriums zählt weiter, dass sich die hier lebenden Muslime mehrheitlich vom islamistischen Terrorismus distanzieren und sich integrieren wollen. Es steht also nicht so schlecht um die Integration, wie oft beschrieben und beklagt. Wäre es anders, stellte sich die Frage, warum Deutschland mehr...

  • NRZ: Kommentar zu Hannelore Krafts TatKraft-Tagen von THEO SCHUMACHER Essen (ots) - Die CDU wählt großes Kaliber und lässt in Berlin prüfen, ob mit den Basis-Einsätzen der NRW-Ministerpräsidentin auf Steuerzahlerkosten die SPD-Kasse unrechtmäßig entlastet wurde. Der politische Drall ist ein anderer. Die Opposition will Kraft dort schwächen, wo sie am liebsten aufhält: in Bürgernähe. Dass Besuche in den Betrieben auch dem Zweck dienen, Krafts Beliebtheitsgrad zu steigern, versteht sich von selbst. Völlig aseptisch wird man beides nicht trennen können. Zumindest unsensibel war es aber, den Begriff "TatKraft" mehr...

  • Westfalenpost: Kommentar zu NRW/Parteien/Finanzen/Eingriff ins Haushaltsrecht/CDU will die "Tatkraft-Tage" stoppen/Von Wilfried Goebels Hagen (ots) - Der Kontakt mit dem Bürger ist für Politiker unverzichtbar. Das Problem: Amtsträger bewegen sich bei Auftritten nicht selten in einer Grauzone - die Grenzen zwischen öffentlichem Amt und parteilicher Eigenwerbung sind fließend. Die Gretchenfrage: Ab wann wird eine mit Steuergeld bezahlte Veranstaltung zur verdeckten Parteienfinanzierung? Klappern gehört zum Handwerk. Wie ihre Amtsvorgänger und Kanzlerin Merkel nutzt auch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft persönliche Auftritte zum Imagegewinn beim Wähler. Clement mehr...

  • Westfalenpost: Kommentar zu Insolvenz/Einzelhandel/Unternehmen/Schlecker-Pleite und ihre Folgen/Letzte Hoffnung ist die öffentliche Hand/Von Joachim Karpa Hagen (ots) - Die Drogeriemarktkette Schlecker zerfällt. Pro Monat macht sie mehr als 20 Millionen Euro Minus. Jede zweite Filiale soll geschlossen werden. Fast 12 000 Mitarbeiter, in der Mehrzahl Frauen, werden ihren Arbeitsplatz verlieren. Ein Niedergang, der seinesgleichen in Deutschland sucht. Wird der Verbraucher etwas vermissen? Auf den ersten Blick nicht. Konkurrenten wie dm, Rossmann, Müller und Co. werden von der Pleite profitieren. Um es anders zu formulieren: Schlecker hat ihnen in Wirklichkeit schon seit Jahren Gewinn mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Islamstudie Berlin (ots) - Wer sich mit offenen Augen durch seine Stadt bewegt, ist vom Ergebnis der Islamstudie vermutlich nicht überrascht. Phänomene der Desintegration, also all das, was eine Gesellschaft auseinandertreibt, sind vielerorts sichtbar. Desintegration ist nicht an sich das Problem, und Integration ist keine Zauberformel. Eine offene Gesellschaft lebt ja gerade von der Fähigkeit, Abweichungen zu ermöglichen und zu dulden. Ernst wird es, wenn die Abweichung umschlägt in offene oder geplante Gewalt. Das Gefühl, das die Zwickauer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht