(Registrieren)

Westdeutsche Zeitung: Minister mit Schrammen = von Frank Uferkamp

Geschrieben am 24-02-2012

Düsseldorf (ots) - Minister Kutschaty hat schnell gehandelt und
den Gefängnisdirektor gefeuert. Nach der peinlichen Ausbruchserie
blieb ihm kaum etwas anderes übrig. Der erste Ausbrecher konnte
problemlos eine Panzerglasscheibe aus dem Rahmen heben, der zweite
durfte außerhalb der Mauern arbeiten gehen, der dritte lag unbewacht
im Krankenhaus. Da stimmte etwas vor Ort nicht, der Direktor trägt
dann die Verantwortung. Doch auch Kutschaty hat nun Schrammen. Ein
guter Justizminister ist ein affärenfreier Justizminister. Kutschaty
hat die erste Affäre hinter sich.



Pressekontakt:
Westdeutsche Zeitung
Nachrichtenredaktion
Telefon: 0211/ 8382-2370
redaktion.nachrichten@westdeutsche-zeitung.de
www.wz-newsline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

380243

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Der Preis für den Geiz Regensburg (ots) - Von Stefan Stark Ein Suppenhuhn für 1,50 Euro, der Liter Milch, der billiger ist als eine Flasche Mineralwasser, ein Kilo Fleisch, das weniger kostet als Tomaten: Viele Verbraucher tun bei Lebensmitteln etwas, das in anderen Konsumbereichen für sie tabu wäre. Sie greifen bedenkenlos zu, ohne zu fragen, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht. Bei einem Hightech-Fernseher, der "gefühlt" 1000 Euro kosten müsste und plötzlich für einen Hunderter über die Ladentheke geht, würden sich wohl alle fragen, wo der Haken mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Die Großmacht übt - aber am falschen Objekt Regensburg (ots) - Von Norbert Mappes-Niediek Dass Deutschland in der Euro-Krise auf dem europäischen Parkett so viel machtbewusster auftritt als früher, ist eigentlich kein Wunder. Schließlich geht es für alle ums Ganze, und außerdem braucht Europa ja auch wirklich Führung; seine Probleme warten nicht, bis seine Gremien sich zusammengerauft haben. Schlimmer ist, dass den Deutschen ihre neue Rolle verdammt gut zu gefallen scheint. Ablesen lässt sich das weniger an der dramatischen Euro-Rettung als an einem Gegenstand, der dem öffentlichen mehr...

  • Westfalenpost: Kommentar zu Netzwerk/Mehr als nur Blablabla/Initiative "Mitten in Westfalen" gegründet Hagen (ots) - Am Anfang steht eine gesunde Portion Skepsis. Gestern hat sich der Initiativkreis "Mitten in Westfalen" gegründet. Die Bezirksregierung in Arnsberg und der Unternehmensverband Westfalen-Mitte wollen Grenzen überwinden und neue Allianzen organisieren. Warum die Skepsis? Wir kennen sie alle, diese Netzwerke und Bündnisse aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Seit Jahren sprießen sie aus dem Boden. Und sie wollen alle das eine: Interessen bündeln und Synergien erzielen. Nicht selten sind die Zusammenschlüsse mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Suche der Linken nach einem Präsidentschaftskandidaten Berlin (ots) - Genosse Dietmar Bartsch, klug wie stets, hatte es schon am vorigen Sonntag gewusst. "Ein bisschen wie ein Pferdemarkt" gestalte sich die Suche nach dem Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten. Da solle man nicht mitbieten. Bartsch meinte den wilden Aufgalopp im Kanzleramt. Was er in Kenntnis der Qualität an seiner Parteispitze wohl ahnte: Während Angies Pferdemarkt nach zwei Tagen geschlossen wurde, will der Pferdemarkt von Gesine und Klaus - erstmal eröffnet - gar nicht mehr enden. Ob mehr oder weniger mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu Serbiens EU-Kandidaten-Status Berlin (ots) - Serbien den ersehnten Status eines Beitrittskandidaten zu verleihen führt den Menschen dort und in der Region vor Augen geführt, dass es sich lohnt, demokratische Strukturen zu stärken und den Ausgleich mit den Nachbarn zu suchen. Die Botschaft lautet: Der Weg zur Mitgliedschaft ist noch lang, aber ihr seid ein erhebliches Stück vorangekommen. Die Europäische Union übt eine enorme Anziehungskraft auf die Staaten des Westbalkans aus - trotz Rezession und Eurokrise. Die Erweiterung ist der größte Hebel, den die Europäer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht