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Darmkrebsmonat März der Felix-Burda-Stiftung / Die Scheu vor der Darmspiegelung

Geschrieben am 24-02-2012

Gießen (ots) - Hightech-Test "M2-PK" erkennt auch nicht blutende
Polypen und Darmtumoren

Mit 70.000 Neuerkrankungen und 27.000 Todesfällen pro Jahr ist
Darmkrebs geschlechtsübergreifend die tödlichste Krebsart in
Deutschland. Gewöhnlich sind Männer und Frauen zwischen 50 und 70
Jahren betroffen. Meist wird Darmkrebs erst erkannt, wenn es schon zu
spät ist. Dabei sind die Heilungschancen bei rechtzeitiger Diagnose
nahezu 100%. Deshalb ist es wichtig, diesen Krebs oder seine
Vorstufen - wie etwa Polypen - schon im Anfangsstadium zu entdecken.
Die Krankenkassen zahlen die Darmspiegelung ab 55 Jahren, doch
wahrgenommen wird dies nur von einem sehr kleinen Teil der
Bevölkerung.

Ein großer Teil der Menschen scheut die Darmspiegelung. Die
Gründe: Entweder Unwissenheit über diese unkomplizierte und in aller
Regel schmerzlose Begutachtung oder Scheu vor einer Untersuchung des
Analbereichs.

Das Unternehmen ScheBo AG in Gießen unterstützt die Bemühungen der
Felix-Burda-Stiftung um Abbau der Hemmungen und Verstärkung der
Vorsorge. Der von dem Unternehmen entwickelte und patentierte ScheBo®
M2-PK QuickTM-Stuhltest will keine Alternative zur Darmspiegelung
sein, er hilft jedoch bei der Ermittlung des persönlichen Risikos,
das im Anschluss an den Test gegebenenfalls per Darmspiegelung
abgeklärt werden kann. ScheBo AG-Vorstand Dr. Ursual
Scheefers-Borchel: "Damit ist der Test der perfekte Filter."

Der ScheBo® M2-PK QuickTM-Stuhltest gibt eine sehr spezifische
Antwort auf Veränderungen im Darm, seien es Polypen, Darmkrebs oder
akut und/oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis
ulcerosa, M. Crohn), die ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs
darstellen. Es gibt keine falsch-positiven Ergebnisse durch
unspezifische Blutungen wie etwa bei Hämorrhoiden. Auch nicht
blutende Polypen und Darmtumoren werden erkannt. Was es einfach
macht: Eine einmalige Messung einer winzigen Stuhlprobe reicht aus.
Und: Eine spezielle vorherige Diät wie beim Okkultbluttest ist nicht
erforderlich.

Das Enzym M2-PK im Stuhl ist ein moderner so genannter Biomarker,
der als Schlüsselenzym bei der Entstehung von Polypen und Darmtumoren
eine entscheidende Rolle spielt. Das Enzym M2-PK ist gänzlich
unabhängig vom Vorhandensein von Blut-im-Stuhl. Die seit Jahren
eingesetzten Okkultblut-Stuhltests, sog. "Guajak"- oder
"Haemoccult"-Tests, decken Darmkrebs nur in 20 bis 30 Prozent der
Fälle auf, da Polypen und Darmkrebs nur unregelmäßig und oft erst im
späteren Stadium bluten. Zusätzlich kommt es häufig zu
falsch-positiven Ergebnissen aufgrund von Hämorrhoiden oder anderen
Blutungen im Darm. Den Hightech-Test von ScheBo gibt es in der
Apotheke. Das Unternehmen ScheBo AG engagiert sich auch im
Darmkrebsmonat März mit der Präsentation von Europas größtem
begehbaren Darmmodell in Dortmund (2. und 3. März) sowie in
Düsseldorf (9. und 10. März).



Pressekontakt:
osicom GmbH
Wolfgang Osinski
Achenbachstr. 20
40237 Düsseldorf
E-Mail: wolfgang.osinski@osicom.de
Tel.: 0211-15926260


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