(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Unfallstatistik Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 22-02-2012

Halle (ots) - Die Unfallstatistik, die Sachsen-Anhalts
Innenminister gestern vorgestellt hat, lässt sich aber nicht
wegdiskutieren. Mögen bei der erstmals seit Jahren gestiegenen Zahl
der Verkehrstoten das Wetter und einige Unfälle mit gleich mehreren
Opfern mit eine Rolle gespielt haben. Wer sich auf der Straße bewegt,
sieht aber auch, was dort oft vor sich geht. Ampeln, an denen
Kraftfahrer unter Farbenblindheit leiden. Tempolimits, die eher als
freundliche Empfehlung denn als Regel interpretiert werden. Mit
guten Worten allein wird dem nicht beizukommen sein. Wer nicht hören
will, muss fühlen - über den Geldbeutel.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

379764

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zu den SPRITPREISEN Ulm (ots) - Dem Bundesfinanzminister kann man nur Recht geben: Es gibt keinen Grund zur Erhöhung der Pendlerpauschale. Nirgendwo steht geschrieben, dass Arbeitnehmer einen Anspruch auf weitestgehende Abwälzung der Kosten für die Fahrt zum Arbeitsplatz an den Fiskus haben. Daher täte der ADAC auch gut daran, sich derlei plumpen Populismus künftig zu verkneifen. Weniger, weil von vornherein feststand, dass dieser Vorstoß nicht den Hauch einer Erfolgschance besitzt. Schon eher aber, weil der absehbar abschlägige Bescheid von Wolfgang mehr...

  • WAZ: Eine große Gaudi. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Kult waren an Edmund Stoiber seine Versprecher. Mit 70 Jahren lief er gestern zur Höchstform auf. Dass die CSU ihn am Aschermittwoch feiern würde, war klar. Am Ende war es mehr, eine Gaudi, als hätte der FC Bayern München soeben die "Champions League" gewonnen: "Oh, wie ist das schön, so was hat man lange nicht gesehen", sangen sie. Es kam aus der Tiefe des Gemüts. Der frühere Ministerpräsident durfte CSU-Chef Horst Seehofer die Schau stehlen. Der hatte Gründe, sich zurückzunehmen. Weil er gerade an der Spitze des mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Griechenland = Von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Wolfgang Bosbach und Karl Heinz Däke sind honorige Männer. Christdemokrat der eine und Präsident des Steuerzahlerbundes der andere, nehmen sie kein Blatt vor den Mund, wenn ihnen etwas gegen den Strich geht. Genau das wird geschehen, wenn der Bundestag dem neuen Milliardenpaket der Europäischen Union zur vermeintlichen Rettung Griechenlands und zum Wohle der Banken zustimmt. Bosbach und Däke kämpfen auf verlorenem Posten. Auch das zeichnet sie aus, zumal Bosbach sich nach seinem Nein im Bundestag zum Rettungsschirm mehr...

  • WAZ: Nicht der richtige Weg. Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Da es nicht gelingen will, der gefühlten Preistreiberei der Mineralölmultis wirkungsvoll beizukommen, drängt sich die Forderung nach einer höheren Pendlerpauschale geradezu auf. Tatsächlich sind die Kosten eines Automobils mit jedem Cent mehr für den Liter durch die Pauschale nur noch selten abgedeckt. Zweifelhaft bleibt aber dennoch, ob eine Anhebung der richtige Weg ist. Da es sich bei der Subvention um eine steuerliche Entlastung handelt, ist es mit der sozialen Gerechtigkeit bei einer Erhöhung nicht weit her. Geringverdiener mehr...

  • Statement Ove Petersen, Geschäftsführer GP JOULE zum heutigen Beschluss der Bundesregierung zur Solarförderung Reußenköge (ots) - "Bundesregierung knickt bei Solarförderung ein - die großen Energieversorger setzen sich durch" "Die heute von der Bundesregierung beschlossenen massiven Fördereinschnitte sind eine Kampfansage gegen die gesamte Solarbranche in Deutschland. Freiflächen-Solaranlagen erzeugen die zweitgünstigste erneuerbare Energieform und kommen ohne teuren Netzausbau aus. Deshalb widerspricht es jeglicher wirtschaftlicher und energiepolitischer Logik, den Markt derart aggressiv zu beschneiden. Die vorschnelle Absenkung der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht