(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Opfer-Beauftragte John fordert weitere Ombudsämter in den Bundesländern

Geschrieben am 22-02-2012

Berlin (ots) - Berlin - Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die
Opfer rechtsterroristischer Gewalt, Barbara John, fordert weitere
Ombudsämter in den Bundesländern. Einen Tag vor der
Gedenkveranstaltung für die Opfer der Neonazi-Morde in Berlin sagte
John dem "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe): "Natürlich müssen die
unabhängigen Hilfsorganisationen weiterhin staatlich gefördert und
unterstützt werden, aber darüber hinaus brauchen wir Ombudsfrauen und
-männer in den Ländern und Kommunen."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

379714

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Immer mehr Kontoabfragen Berlin (ots) - Im vergangenen Jahr hat das Bundesamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) im Auftrag anderer Behörden 116 908 mal die Daten von insgesamt 1 050 726 Konten abgerufen. Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) griff 62 333 mal auf Privatkonten zu. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Tageszeitung "neues deutschland" vorliegt. Wie das Blatt in seiner Donnerstagausgabe berichtet, 2005 wies die BaFin noch rund 840 000 abgefragte Konten aus. 2011 lag man bei mehr...

  • WAZ: Beate Klarsfeld steht als Gegenkandidatin zu Gauck bereit Essen (ots) - Die als Nazijägerin bekannt gewordene Beate Klarsfeld ist bereit, für die Linkspartei als Gegenkandidatin von Joachim Gauck bei der Bundespräsidentenwahl anzutreten. "Meine Frau steht als Kandidatin zur Verfügung", erklärte ihr Mann Serge Klarsfeld gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Zuvor war berichtet worden, die Linke erwäge die Nominierung von Klarsfeld, die 1968 weltbekannt wurde, als sie den damaligen Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) auf offener Bühne für dessen frühere mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: zu Tarifkonflikt am Frankfurter Flughafen "Gewerkschaft, bleib bei Deinen Lotsen!" Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Der Traum des David GdF, den Goliath Fraport in die Knie zu zwingen, ist zunächst geplatzt. Die kleine Gewerkschaft der Flugsicherung fügt dem großen Flughafen-Betreiber zwar schmerzhafte Wunden zu. Aber der ist weit davon entfernt, zu wanken oder gar zu stürzen. Gemessen an ihrer Ankündigung, den Frankfurter Flughafen lahm legen zu wollen, ist die GdF damit erstmal gescheitert, findet sie sich in einer Patt-Situation wieder, in der sie den Tarifkonflikt nicht gewinnen kann. Kein Wunder also, dass die mehr...

  • Neues Deutschland: zum 10. Jubiläum von Hartz Berlin (ots) - Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren setzte die damalige rot-grüne Bundesregierung eine 15-köpfige Kommission ein, die Vorschläge über »modernen Dienstleistungen am Arbeitsmarkt« unterbreiten sollte. Diese schließlich zu 13 Innovationsmodulen gebündelten Vorschläge hatten es in sich und sollten die Republik nachhaltig verändern. Die wohl bekannteste dieser Anregungen war die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe - auf einem Niveau unterhalb der Sozialhilfe. Umgangssprachlich nennt man diese bescheidene mehr...

  • Neues Deutschland: Kolat: Regierung ohne klare Strategie gegen Rassismus Berlin (ots) - Kenan Kolat, der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, kritisiert die Bundesregierung für deren fortgesetzte Vermeidung des Begriffes Rassismus und sieht Politiker als mitverantwortlich für Fremdenfeindlichkeit. "Wir müssen den Rassismus auch so nennen. Die Bundesregierung vermeidet das Wort", sagte Kolat der Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). "Wenn Menschen, die hier geboren sind, von Politikern als Gäste oder Ausländer bezeichnet werden, dann ist das natürlich eine Aussonderung. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht