(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gauck

Geschrieben am 21-02-2012

Stuttgart (ots) - All die bigott Verklemmten, die glauben, jetzt
darüber lamentieren zu müssen, dass der ausgerufene Bundespräsident
"seine Verhältnisse" noch nicht geordnet habe, liegen falsch: Ob der
Außenminister mit einem Mann verheiratet ist,der abgetretene
Bundespräsident geschieden oder das künftige Staatsoberhaupt,
obgleich von der Mutter seiner vier Kinder nicht geschieden, geordnet
seit zwölf Jahren mit einer anderen Frau liiert ist - das alles mag
einen Teil der Öffentlichkeit interessieren: vergiftete Ratschläge,
moralinsaure Forderungen gar aber verbieten sich.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

379518

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Griechenland = von Annette Ludwig Düsseldorf (ots) - Seit zwei Jahren mühen sich die Euro-Länder, Griechenland vor der Pleite zu bewahren. Milliarden sind bereits geflossen, weitere Milliarden sollen nun fließen - doch gerettet sind die Griechen damit noch lange nicht. Statt Euphorie macht sich in der Euro-Zone Ernüchterung breit. Und die Ergebnisse der langen Nacht von Brüssel bieten wahrlich keinen Anlass zum Jubeln. Nur der griechische Ministerpräsident spricht von einer "historischen Entscheidung". Bei vielen Politikern drängt sich mehr und mehr der Verdacht auf, mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Jemen / Wahlen Osnabrück (ots) - Steiniger Weg zur Demokratie Die Jemeniten haben nicht zwangsläufig für den neuen Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi gestimmt. Er war ohnehin der einzige Kandidat. In erster Linie stimmten sie gegen den gehassten und geschassten Ex-Diktator Ali Abdullah Saleh. Denn nur wenn der Neue genügend Unterstützung erhält, sind sie den Alten endlich los. Erst dann endet seine Amtszeit offiziell, erst dann müssen seine Verwandten im mächtigen Sicherheitsapparat den Hut nehmen. Der Weg für den Übergangspräsidenten im sogenannten mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Arbeitsmarkt / Rente Osnabrück (ots) - Umdenken hat begonnen Die Deutschen werden älter und weniger. Der Wohlstand lässt sich nur sichern, wenn der Anteil der über 60-Jährigen mit Beschäftigung steigt. Zumindest darin waren sich gestern Arbeitsministerin von der Leyen, DGB-Chef Sommer und Handwerkspräsident Kentzler einig, auch wenn sie zur Rente mit 67 unterschiedliche Ansichten vertreten. Der von diesem ungewöhnlichen Trio präsentierte Fortschrittsreport belegt: Die Beschäftigungslage Älterer hat sich zwar etwas verbessert, das Ziel ist aber noch mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Justiz / Niedersachsen Osnabrück (ots) - Fataler Fehler Kleine Ursache, große Wirkung, ein frappierendes Beispiel dafür ist der Umgang der Landesregierung mit Informationen über den Nord-Süd-Dialog. Anstatt vor zwei Jahren auf Anfrage eines SPD-Abgeordneten frank und frei zu bekennen, dass man ein Landesinteresse an diesem Promitreff hatte und deswegen auch die Veranstaltung organisatorisch und mit bescheidenen Bordmitteln unterstützte, wurde jede Mitwirkung kategorisch bestritten. Ein fataler Fehler! Bei offener Information hätte später kein Hahn mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Europa / Finanzkrise / Griechenland Osnabrück (ots) - Ohne Beispiel Wolfgang Schäubles Worte waren verräterisch. Das zweite Hilfspaket für Griechenland sei zu verantworten, sagte der Finanzminister nach dem Verhandlungsmarathon der Euro-Gruppe in Brüssel. Erleichterung oder gar Euphorie klingen anders. Für die Zurückhaltung gibt es gute Gründe. Denn noch sind viele Fragen offen. So steht in den Sternen, ob sich genügend private Gläubiger am geplanten Schuldenerlass beteiligen. Auch bleibt abzuwarten, ob die Griechen im vereinbarten Maß sparen. Denn Widerstand ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht