(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Suche nach einem Nachfolger für Christian Wulff

Geschrieben am 17-02-2012

Rostock (ots) - Viele meinen, Merkel könne Gauck jetzt nicht
ernsthaft erwägen, weil sie damit Reue für einen Fehler zeigen würde.
Ein entsprechender Vorschlag wäre jedoch auch gegenteilig
interpretierbar: Merkel täte das, was sie nach Ansicht vieler ohnehin
am besten kann - Größe zeigen.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

379075

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Merkels Niederlage und Chane Ein Kommentar von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Nein, ein Schwerverbrecher ist Christian Wulff sicher nicht. Auch wenn die Heftigkeit der Anschuldigungen, die politische Gegner und einflussreiche Teile der Medien gegen ihn in gnadenloser Penetranz erhoben, den Eindruck erwecken. Kein Bobbycar war banal genug, als dass es nicht zum Tribunal taugte. Insofern kann einem der Ex-Präsident leidtun. Dennoch war der Rücktritt überfällig. Wulffs Ausharren im Amt hatte nichts mit Entschlossenheit zu tun, sondern wirkte fatal wie Trotz und schien allein durch die Angst mehr...

  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 18. Februar 2012 den Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff: Bremen (ots) - Was hinterlässt Christian Wulff? Und was hinterlassen zwei aufschlussreiche Monate, die einen langen und intensiven Blick erlaubten in ein dichtes Gewebe von Wirtschaft und Politik, von Gier und Macht? Zunächst eine tragische Figur. Niemanden, mit dem man Mitleid haben müsste, aber jemanden, der sich durch oder in der Politik zu einer bizarren Figur formte oder formen ließ: zum Präsidenten der Scheinheiligkeit. Wenigstens diesen Titel wird Wulff so schnell niemand streitig machen können. Mit der Fassade Schwiegermutters mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien Bielefeld (ots) - Die Hilflosigkeit ist unerträglich. Das syrische Regime lässt weiter töten. UN-Maßnahmen werden von Assad ignoriert. Leider entlarvt diese Tatsache, dass die Entscheidung der UN-Vollversammlung für eine Syrien-Resolution mehr Symbol- denn Durchsetzungscharakter hat. Manchmal kommt es aber darauf an, Zeichen zu setzen - wie mit einer Resolution im Sicherheitsrat. Das scheiterte bislang an China und Russland. Den Vereinten Nationen sind die Hände gebunden. Nur wenige Möglichkeiten wie Sanktionen gegen die syrische Nationalbank mehr...

  • Rheinische Post: Wulffs Rücktritt ist eine Chance Düsseldorf (ots) - Bundespräsident Christian Wulff hat sich für ein Ende mit Schrecken und gegen einen Schrecken ohne Ende entschieden. Damit tut er dem Amt, dem Land und sich einen überfälligen Gefallen. Woran ist Wulff gescheitert? Er hat das höchste Staatsamt durch eine Vielzahl zum Teil lächerlicher, aber eben nicht lässlicher Fehler in eine Situation gebracht, in der es vom Hauch der Korruption umweht wurde. Natürlich muss Wulff bis zum Beweis des Gegenteils als unschuldig gelten, aber er ist nicht schuldlos daran, dass erstmals mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Wulff Osnabrück (ots) - Wulffs Rücktritt ist alternativlos Der Rücktritt des Bundespräsidenten Christian Wulff war zum Schluss alternativlos. Durch sein eigenes schlechtes Krisenmanagement hat er sich in eine Sackgasse manövriert, aus der es keinen Ausweg mehr gab. Wulff ist schlussendlich Opfer seiner eigenen Strategie geworden. Schon als Ministerpräsident hat er nur das eingeräumt, was sich partout nicht mehr verbergen ließ. Das änderte sich nicht bis zuletzt in Berlin. Demnach tritt Wulff nicht aus freien Stücken und tiefster Überzeugung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht