(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu neuem Bauvorschlag für den Saalekanal in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 13-02-2012

Halle (ots) - Wird der Kanal überhaupt gebraucht? Im Gegensatz zur
europäischen Fernwasserstraße Elbe mangelt es der Saale schlicht an
wirtschaftlicher Bedeutung. Nur wenige der Firmen, die an ihren Ufern
siedeln, könnten und würden den Fluss als Transportweg nutzen.
Auch der Kanal würde die Saale nicht ganzjährig schiffbar machen.
Dazu müsste umfangreicher in die Struktur des Flusses eingegriffen
werden - zu hohen Kosten und mit weitreichenden Folgen für die Natur.
Den Bund wird wohl auch dieser Vorschlag nicht überzeugen. Sein
Vorhaben, den Fluss zur Restwasserstraße herabzustufen, zeigt, was er
wirklich von der Saale hält.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

378124

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sauerland und Wulff Halle (ots) - Wer genauer hinsieht, wird erkennen, dass auch das Schloss Bellevue inzwischen mehr an einen Bunker erinnert als an den Amtssitz des Bundespräsidenten. Wie Sauerland im Rathaus hockt Christian Wulff im Schloss und versteht nicht, dass er als Bundespräsident den Deutschen längst verloren ist. Wie Sauerland Gesicht und Stimme für Duisburg war, war es Christian Wulff für Deutschland. Auch im Fall Wulff ist beides perdu. Auch sein Gesichtsverlust ist irreversibel. Was die Deutschen vom Gesicht Wulffs zu sehen bekommen, mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 14. Februar 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 6.30 Uhr, Wolfgang Thierse, SPD, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Thema: Neonazi-Aufmarsch in Dresden Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Hellas und der Tag X Regensburg (ots) - Von Reinhard Zweigler Weil der 16-Jährige Otto von Bayern vor der Besteigung des griechischen Throns 1832 noch nicht mündig war, handelte sein Vater Ludwig I. eine Anleihe von 60 Millionen Franc für das junge Königreich aus. Bereits damals war das moderne Griechenland vom Wohlwollen und der Hilfe der europäischen Gemeinschaft abhängig. Doch Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht. Eine Gesundung des arg gebeutelten Hellas ist heute nicht nur eine Frage von vielen Euro-Milliarden, sondern auch von Jahren mehr...

  • WAZ: Kraftakt in Athen. Kommentar von Gerd Höhler Essen (ots) - Die Verabschiedung des Sparprogramms war für die griechischen Politiker ein Kraftakt. Und doch ist das Votum nur ein erster Schritt. Denn nun kommt es darauf an, die Sparbeschlüsse und Reformen umzusetzen. Das wird nicht leicht. Zumal Griechenland vor einem Wahlkampf steht. Im April sollen die Wähler an die Urnen gehen. Für keine der beiden bisher dominierenden Parteien dürfte es dann zu einer Mehrheit reichen. Das bedeutet langwierige Koalitionsverhandlungen, die das Land über Wochen lähmen könnten und letztlich mehr...

  • WAZ: Ausgebremst. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Der akademische Nachwuchs in Deutschland kommt im europäischen Vergleich zu spät an die Hochschule und bleibt dort meist zu lange. Dieser Befund brachte die Bildungspolitiker in Bewegung: "Turbo-Abi" nach nur zwölf Schuljahren, anschließend an der Hochschule in nur drei Jahren den Bachelor-Abschluss bauen - und ab auf den Arbeitsmarkt. Doch wozu diese Hetze, wenn der bildungshungrige Nachwuchs zunächst im Stau steht? Wer keine Spitzennoten im Abitur hat, muss Warteschleifen vor dem Studienstart drehen. Pflichtseminare mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht