(Registrieren)

Edathy: Für PHOENIX TV-Übertragungen aus dem Ausschuss möglich

Geschrieben am 08-02-2012

Bonn/Berlin (ots) - Sebastian Edathy (SPD) sieht eine Übertragung
von Sitzungen des Untersuchungsausschusses durch PHOENIX positiv.
"Wir haben im Kreis der Sprecher der Fraktionen den
Grundsatzbeschluss gefasst, dass das antragsbezogen möglich ist",
sagte der Vorsitzende des Ausschusses zu den Neonazi-Morden im
PHOENIX-Interview (Ausstrahlung heute, Mittwoch, 8. Februar, ab 23.00
Uhr in der Sendung DER TAG). Dafür sei aber die Zustimmung der Zeugen
nötig, so Edathy. "Dieser Ausschuss hat natürlich auch die Funktion
gegenüber der Öffentlichkeit Aufklärung zu leisten und für
größtmögliche Transparenz zu sorgen."



Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

377373

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Neue Sorge um Opel Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Thomas Reisener: Jeder fünfte Neuwagen war 1973 in Deutschland ein Opel. Inzwischen dümpelt der Marktanteil bei acht Prozent. Das einzige, was bei Opel stabil ist, sind die Verluste. Wer kein Herz für die deutsche Automobil-Tradition hat, wird fragen: Warum begnügt sich Opel nicht mit profitablen drei Prozent Marktanteil, anstatt beim hoffnungslosen Kampf um die alte Größe fortwährend Geld zu verbrennen? In der Detroiter GM-Zentrale ist zwei Jahre nach der Fast-Pleite für Sentimentalitäten mehr...

  • Rheinische Post: US-Vorwahl-Krimi Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Frank Herrmann: Immer mehr gleicht die Kandidatenkür der US-Republikaner einer Achterbahnfahrt. Kaum hatte sich Mitt Romney in Florida klar an die Spitze des Feldes gesetzt, kam er im Mittleren Westen ins Straucheln. Der Sieger der Stunde heißt Rick Santorum, der Mann der religiösen Rechten. Schuld ist der Riss, der quer durch die Reihen der Republikaner geht. Traditionell besteht die Partei aus drei Flügeln: Für den einen zählt in erster Linie die Kirche, für den zweiten die Wirtschaft, für mehr...

  • Rheinische Post: Diäten-Plus passt nicht in die Zeit Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gerhard Voogt: Niemand ist dagegen, Politiker vernünftig zu bezahlen. Schon heute ist der Job für viele gut Qualifizierte unattraktiv. Wer nicht will, dass nur noch Lehrer in den Parlamenten sitzen, muss für angemessene Diäten sorgen. Unseligerweise müssen die NRW-Parlamentarier selbst über die Höhe ihrer Gehälter entscheiden. Regelmäßig regt sich Protest, wenn Anpassungen anstehen. Um dem zu entgehen, hatte sich der Landtag 2005 darauf verständigt, die Erhöhung an die Entwicklung von Löhnen, mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Ziemlich viele beste Freunde - Kommentar Leutkirch (ots) - Nein, man kann es nicht mehr hören. Und eigentlich mag man auch nicht mehr über Christian Wulff berichten, zumal der Unmut gegen die Medien schon mindestens ebenso heftig ist wie der gegenüber Wulff. Und doch ist auch dieser, jetzt bekannt gewordene Sylt-Urlaub wieder eine neue Masche im bekannten Strickmuster von Christian Wulffs Urlauben. Eingeladen von einem Freund, aber angeblich keinem Geschäftsfreund, auch wenn dieser Filmunternehmer eine Landesbürgschaft anstrebte, die aber wohl nicht zum Tragen kam. mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Untersucheritis - Kommentar Leutkirch (ots) - Der Volksmund weiß es: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Leider sind im vorliegenden Fall diverse Gremien mit jeweils eigenem Willen am Werke, und ob daraus noch ein gemeinsamer Weg werden kann, das erscheint zumindest sehr fraglich. Ein Untersuchungsausschuss in Thüringen, ein avisierter Untersuchungsausschuss in Sachsen, ein Untersuchungsausschuss des Bundestags sowie eine vierköpfige Bund-Länder-Kommission: Alle wollen und sollen sie Licht ins grauenhafte Dunkel der Neonazi-Terrorumtriebe bringen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht