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Einladung zur Pressekonferenz: Ergebnisoffene Endlagersuche nur ohne Gorleben möglich / Greenpeace legt neues Rechtsgutachten vor

Geschrieben am 03-02-2012

Hamburg (ots) - Einladung zur Pressekonferenz

Ergebnisoffene Endlagersuche nur ohne Gorleben möglich Greenpeace
legt neues Rechtsgutachten vor

Mittwoch, 8. Februar, um 10 Uhr

Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz Raum 2
Schiffsbauerdamm 40 / Ecke Reinhardstr. 55 10117 Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren,

der als Endlagerstandort geologisch ungeeignete Salzstock Gorleben
kann in einem Endlagersuchgesetz rechtssicher ausgeschlossen werden.
Dies wird Greenpeace am kommenden Mittwoch mit einem neuen
Rechtsgutachten belegen. Wir werden zudem aufzeigen, dass ein
ergebnisoffenes Suchverfahren nur unter Ausschluss von Gorleben
möglich ist.

Im politischen Ringen um ein Endlagersuchgesetz bestimmt der
Streit um den Standort Gorleben die aktuelle Debatte. Trotz der
bekannten geologischen Mängel soll der Salzstock weiterhin in der
Auswahl für ein Atommüllendlager bleiben. Es wird bezweifelt, dass
Gorleben rechtssicher von der Endlagersuche ausgeschlossen werden
kann. Greenpeace tritt mit dem Gutachten den Gegenbeweis an.

Für Ihre Fragen stehen zur Verfügung:

- Dr. Ulrich Wollenteit, Rechtsanwalt

- Tobias Riedl, Atomexperte von Greenpeace

Über Ihre Rückmeldung freue ich mich. Rückfragen bitte an Tel.
0171-8780830 oder michelle.bayona@greenpeace.de.

Mit freundlichen Grüßen

Michelle Bayona

Greenpeace Pressesprecherin

Greenpeace-Pressestelle: Telefon 040-30618-340, Email
presse@greenpeace.de; Greenpeace im Internet: www.greenpeace.de, auf
Twitter: http://twitter.com/greenpeace_de, auf Facebook:
www.facebook.com/greenpeace.de


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