(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zur Kinderbetreuung

Geschrieben am 02-02-2012

Berlin (ots) - Nur 14 Prozent der unter dreijährigen
Migrantenkinder profitiert von der frühen Sprachförderung einer
öffentlichen Kinderbetreuung. Gewiss: Niemand wird gezwungen, sein
Kind in einer Kita betreuen zu lassen. Es sollte auch niemand mit
dem Lockangebot von 150 Euro monatlich dazu verleitet werden, seinem
Kind die Chance auf frühe Förderung vorzuenthalten. Die öffentliche
Kinderbetreuung ist nicht kostenlos und die finanzielle Lage vieler
Migrantenfamilien prekär. Das Angebot eines Betreuungsgeldes ist
unlauter, um nicht zu sagen unanständig.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

376353

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Gewalt in Ägypten Berlin (ots) - Mindestens 74 Tote am Rande eines Fußballspiels! Dass es sich um Opfer eines spontanen Gewaltausbruchs handelt, glaubt in Ägypten niemand. Fußball ist in Ägypten ein Politicum, nicht erst seit vorgestern. Wie auch bei den Pogromen gegen die christliche Minderheit der Kopten versuchten obskure Kräfte, Angst vor Chaos zu schaffen, um den Ruf nach einer starken Hand zu mehren. Die starke Hand aber ist die Armee, die die Macht von Mubarak übernommen hat und sie nicht abgeben will. Pressekontakt: Berliner Zeitung mehr...

  • Mindener Tageblatt: Kommentar zum Massaker in Port Said / Düstere Perspektiven Minden (ots) - Tödliche Gewalt in und vor Fußballstadien hat es schon öfter gegeben. Ein Massaker - anders kann man die Ereignisse von Port Said nicht nennen - dieses Ausmaßes allerdings nicht. Dass hier missverständlich sportmotivierte "Fans" spontan bis zur Raserei über das regional durchaus geläufige Aggressivitätslevel hinausexplodierten, kann man getrost als Ursache ausschließen. Hier war, so oder so, eine lenkende Hand im Spiel. Vermutlich waren die zu tödlicher Gewalt bereiten und entsprechend ausgerüsteten Killer nicht einmal mehr...

  • Glaeseker kümmerte sich intensiver als bekannt um Sponsoren für "Nord-Süd-Dialog" Interne E-Mails: Ex-Regierungssprecher schaltete sich sogar bei Details ein Mainz (ots) - Der ehemalige niedersächsische Regierungssprecher und enge Wulff-Vertraute Olaf Glaeseker hat eine sehr viel aktivere Rolle bei der Betreuung und Anwerbung von Sponsoren für die umstrittene Lobby-Veranstaltung "Nord-Süd-Dialog" gespielt als bisher bekannt. Das geht aus internen E-Mails der Staatskanzlei Niedersachsen und der Eventagentur "Manfred Schmidt Media S.L." hervor, die dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" vorliegen. Danach sollte Glaeseker auf Wunsch der Eventagentur im Dezember 2008 beim Finanzdienstleister mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Ackermann: Frankfurt/Oder (ots) - Für seine letzte Bilanz hat er von der Börse Prügel bekommen. Denn die Deutsche Bank verdiente 2011 gut vier Milliarden Euro - statt ursprünglich erhoffter zehn Milliarden. Im letzten Quartal gelang es sogar nur per Steuerkosmetik, schwarze Zahlen zu schreiben. Nun passt das zwar tatsächlich nicht zu Ackermanns ambitionierten Zielen. Allerdings geht ein Gutteil des Ertragsausfalls auf das Konto des Investmentgeschäfts. Und das wird verantwortet von Anshu Jain, einem der beiden Ackermann-Nachfolger. Zudem steht mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Nato Ulm (ots) - Die umstrittenen Pläne für eine Nato-Raketenabwehr nehmen langsam, aber sicher Gestalt an - und damit das Konzept, mit dem sich das Verteidigungsbündnis auf seine veränderten Aufgaben im 21. Jahrhundert einstellt. Die Nato sortiert sich 20 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges neu. Die Entscheidung, jenes Kommando, das die Abwehr von Raketenangriffen leiten soll, in Rheinland-Pfalz zu stationieren, gehört dazu. Denn nach der Schließung der Rhein-Main-Air Base in Frankfurt vor wenigen Jahren ist Ramstein der letzte große mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht