(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Bewältigung von Unwetterfolgen

Geschrieben am 31-01-2012

Halle (ots) - Um die schlimmen Folgen in den Griff zu bekommen,
musste vielerorts hart gearbeitet werden - oft bis zur Erschöpfung.
Einsatzkräfte, Schadensgutachter, Handwerker, Lieferanten, Banker
und andere - alle waren gefordert und haben ihren Job unter
schwierigen Bedingungen gut gemacht. Dennoch gibt es nichts, was man
nicht noch besser machen kann. Das nächste Unwetter kommt bestimmt.
Insofern gilt es jetzt, die aufgetretenen Mängel klar zu benennen -
nach Möglichkeit ohne nutzlose Schuldzuweisungen. Aber es stellt sich
schon die Frage, wie man im Krisenfall dringend benötigte Materialien
organisiert.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

375867

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Schmallenberg-Virus verursacht wirtschaftliche Schäden in Millionenhöhe. Länder sollen zahlen. »Virus als neue Tierseuche anerkennen«. Bielefeld (ots) - Der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband und der Schafzuchtverband NRW haben Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) aufgefordert, dass für Schafe, Ziegen und Rinder gefährliche Schmallenberg-Virus als neue Tierseuche anzuerkennen, wie es in den Niederlanden bereits der Fall ist. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Mittwochs-Ausgabe). Nur bei einer Tierseuche hätten die betroffenen Bauern Anspruch auf Entschädigung für ihre kranken und toten Lämmer und Kälber, sagte der Vorsitzende des mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur FDP Halle (ots) - Tradition hin, Tradition her, die liberalen Programmatiker stapeln hoch, wenn sie behaupten, das Bundesverfassungsgericht habe da mit dem "Halbteilungssatz" eine "Leitplanke" nahe gelegt. Denn 2006 hat Karlsruhe seine Idee aus den 90er Jahren wieder verworfen, dass der Staat verfassungsverbindlich nicht mehr als ungefähr die Hälfte eins Einkommens abschöpfen darf. Seriös ist derlei falsche Patenbehauptung nicht. Ob die Wachstumsidee aus Zeiten des Wirtschaftswunders zum neuen Renner wird, muss bezweifelt werden. Als mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Arbeitslosigkeit Halle (ots) - In der Wirtschaft herrscht Vernunft. Die von Gewerkschaft und Arbeitgebern ausgehandelten Löhne orientierten sich zumeist an der Produktivität. Dadurch blieben die Firmen wettbewerbsfähig. Dieses politische und ökonomische System, das stets versucht, einvernehmlich Lösungen zu finden, war nicht immer anerkannt. 2003 wurde Deutschland noch als "Kranker Mann Europas" abgestempelt. In der Krise hat es sich bisher als gut erwiesen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 mehr...

  • Rheinische Post: Assad ist am Ende Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Maximilian Plück: Seit nunmehr zehn Monaten geht das Regime von Baschar al Assad erbarmungslos gegen das eigene Volk vor. Es vergeht kein Tag ohne neue Meldungen über zivile Todesopfer. Die Weltgemeinschaft muss sich deshalb unangenehme Fragen gefallen lassen: Wie lange kann sie dem feigen Morden Assads noch tatenlos zusehen? Wie lange noch kann sie es dulden, dass Russland jede ernsthafte Resolutionsbemühung per Veto im Keim erstickt und stattdessen das mörderische Regime aus wirtschaftlichem mehr...

  • Rheinische Post: Sprachlose Kinder Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall: Nach dem Zappelphilipp-Syndrom, das Ärzte und Pädagogen ADHS oder ADS nennen, ist eine weitere Kinderkrankheit in Deutschland auf dem Vormarsch: die Sprech- oder Sprachstörung. Fast 40 Prozent aller Jungen im Vorschulalter und immerhin 30 Prozent der gleichaltrigen Mädchen sollen stottern, stammeln, lispeln - oder zumindest die deutsche Sprache nicht so beherrschen, dass sie einen einfachen Satz grammatikalisch richtig formulieren können. Das ist alarmierend. Da kann auch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht