(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Kanal-TÜV

Geschrieben am 26-01-2012

Bielefeld (ots) - Noch ist das Ende des Kanal-TÜVs in NRW nicht
erreicht. Im Gegenteil: Der Landtag von NRW ist gestern noch einmal
zurück auf Start gegangen. Zwei konkurrierende Gesetzentwürfe und -
ganz selten - Ausführungsbestimmungen mit den Varianten streng und
großzügig gehen auf den langen parlamentarischen Weg. Soviel wurde
klar: Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) erwägt Ausnahmen für
Ein- bis Zweifamilienhäuser. Sanierungen werden mit supergünstigen
Krediten erleichtert. Und das letzte Wort soll der Landtag haben.
Diese drei Zusagen werden in den Beratungen bis zur Schlussabstimmung
im Sommer noch auf Herz und Nieren zu prüfen sein. Die CDU ist
besonders auf der Hut. 2011 hatte Remmel eine klare Entschärfung der
damaligen Verordnung zugesagt, rausgekommen war Wortakrobatik, aber
Null Veränderung für die Bürger vor Ort. Interessant wird, ob die SPD
bei der strengen Prüfpflicht für alle mitzieht. Manche Genossen
tendieren zur schwarz-gelben Linie. Sie müssen bald Farbe bekennen.
Vorerst bleibt es bei Schicht im Schacht.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

375114

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Hartz IV Bielefeld (ots) - Weniger Menschen als jemals zuvor beziehen Hartz IV - eine gute Nachricht. Erfolgreiche Wirtschaftspolitik ist stets auch gute Sozialpolitik. Der Boom am Arbeitsmarkt verringert die Armut. Auf den zweiten Blick gibt es aber nur mit Einschränkungen Grund zum Jubeln. Die Bundesagentur offenbart in ihren Zahlen eben auch, dass sie an einigen Stellen keine Triumphe zu verkünden hat. Diese Information lässt Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei ihrem Schulterklopfen natürlich weg. Bei der Vermittlung von Alleinerziehenden mehr...

  • Rheinische Post: Irans Öl-Drohung Düsseldorf (ots) - Das iranische Parlament hat nicht viel zu melden im Gottesstaat Iran, aber es hat sich immer wieder als radikales Sprachrohr des Regimes hervorgetan. Nun will die Kammer also ein Öl-Embargo gegen Europa beschließen, als Retourkutsche auf die zu Wochenbeginn erneut verschärften EU-Sanktionen, die den Iran zum Einlenken bei seinem umstrittenen Atomprogramm bewegen sollen. Es ist eine Drohung, die vor allem eines signalisiert: Die Sanktionen von Amerikanern und Europäern beginnen zu schmerzen, und zwar nicht nur das mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die Akten müssen auf den Tisch / Leitartikel Berlin (ots) - Das Verhältnis der Linken zum Verfassungsschutz schwankt je nach politischer Konjunktur zwischen der Forderung nach Amtsauflösung und dem Wunsch, die Ressourcen der Behörde beim "Kampf gegen rechts" einzusetzen. In der Umbruchzeit 1989/90 träumten gar manche Genossen der "SED-PDS", wie sie sich damals nannte, davon, das Ministerium für Staatssicherheit als antifaschistische Staatsbehörde ins neue Deutschland hinüberzuretten. Heute sitzt die Linke mit 76 Abgeordneten im Deutschen Bundestag - 27 dieser Parlamentarier werden mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum NSU-Untersuchungsausschuss: Stuttgart (ots) - Es wird so oder so heikel: Neben dem Untersuchungsausschuss werden die Bund-Länder-Kommission oder die Kontroll- und Aufklärungsgremien der einzelnen Länder allesamt dieselben Zeugen laden, dieselben Akten beiziehen oder dieselben Gerichte anrufen wollen. Die deutsche Sicherheitsstruktur gehört dringend verändert, sollte sich herausstellen, dass Verfassungsschutz und Polizei nicht kooperierten oder gar um den Preis der Informationsgewinnung Straftaten deckten. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Hart ins Gericht Der Neonazi-Untersuchungsausschuss steht unter keinem guten Stern Cottbus (ots) - Auch wenn der Bundestag mit großer, fraktionsübergreifender Mehrheit den Untersuchungsausschuss zur Mordserie der rechten Terroristen eingesetzt hat, so darf doch nicht vergessen werden, dass es sich dabei um ein politisches Gremium handelt. Das heißt, es wird auch um die politische Bewertung von ermittelten Erkenntnissen gehen müssen. Insofern darf man den Schwüren nicht trauen, dass Parteienstreit möglichst außen vor bleiben soll. Der Ausschuss wird genügend Anlass bieten, miteinander hart ins Gericht zu gehen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht