(Registrieren)

Rheinische Post: Steinbach: Entwicklungshilfe stärker an Religionsfreiheit knüpfen

Geschrieben am 17-01-2012

Düsseldorf (ots) - Angesichts zunehmender Christenverfolgung in
den Ländern des "arabischen Frühlings" hat sich die
Menschenrechtsexpertin der Unionsfraktion, Erika Steinbach, für eine
Korrektur der Geldleistungen in die Region ausgesprochen. "Der
Entwicklungsminister hat zwar bereits ein waches Auge, aber wir
sollten die Entwicklungshilfe noch stärker an die Einhaltung der
Religionsfreiheit und der Menschenrechte insgesamt knüpfen", sagte
die CDU-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). Wenn am Ende überall der islamische
Fundamentalismus obsiege, werde man "vielleicht sagen müssen, dass
für Christen die Regime von Mubarak & Co. das kleinere Übel waren,
obwohl auch diese die Menschenrechte verachteten", erläuterte
Steinbach.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

373211

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Bundespräsident Umfrage des Instituts für neue soziale Antworten: 83 Prozent der Bürger wollen Direktwahl des Staatsoberhauptes Halle (ots) - 83 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind mittlerweile für eine Direktwahl des Bundespräsidenten. Das ergibt sich nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) aus einer Umfrage des Instituts für neue soziale Antworten in Erfurt. 55 Prozent der Befragten erklärten, sie seien voll und ganz für eine Direktwahl; 28 Prozent bekundeten, sie seien eher dafür. Bei der letzten Umfrage waren lediglich zwei Drittel für eine Wahl des Staatsoberhauptes durch die Bürgerinnen und Bürger mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Linke Modrow macht sich für Lafontaine an der Parteispitze stark Halle (ots) - Der Vorsitzende des Ältestenrates der Linkspartei, Hans Modrow, macht sich für eine Rückkehr Oskar Lafontaines an die Parteispitze stark. "Auf dem Göttinger Parteitag sind jene zu wählen, die Vertrauen in der Partei haben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Und ein solches Vertrauen über die Linke hinaus besitzt Oskar Lafontaine. Das ist sehr, sehr sichtbar. Ich könnte mir vorstellen, falls seine Bereitschaft vorliegt, dass er diese Verantwortung wieder auf- und annimmt." mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Politik Sachsen-Anhalt: Reform der Kinderbetreuung fällt dürftiger aus als bislang geplant Halle (ots) - Das von CDU und SPD im Koalitionsvertrag vereinbarte neue Kinderfördergesetz fällt offenbar deutlich dürftiger aus als bislang geplant. Weil es Sozialminister Norbert Bischoff (SPD) nicht gelingt, die Zusatzkosten von bis zu 53 Millionen Euro pro Jahr aufzubringen, sollen die geplanten zusätzlichen Betreuungsstunden für Erzieherinnen gestrichen werden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe), An der Rückkehr zum Ganztagsanspruch für alle Kinder will Bischoff nach eigenen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) greift im koalitionsinternen Streit um Stellenbesetzungen Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) an Bielefeld (ots) - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat im koalitionsinternen Streit um Stellenbesetzungen Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) angegriffen. Dem in Bielefeld erscheinenden "Westfalen-Blatt" (Dienstagsausgabe) sagte das FDP-Präsidiumsmitglied: "Wenn die Union Mitspracherecht fordert, dann kann ich genauso gut fordern, die Abteilungsleiterstellen von Herrn Ramsauer zu besetzen." An diesem Mittwoch will die Opposition in der Fragestunde des Bundestages Auskunft im Streit um die Besetzung von insgesamt 182 mehr...

  • LVZ: EU-Kommissar Oettinger: Mehr Mittel für Euro-Rettungsschirm hängen von der Reaktion der Märkte ab / Bundestag werde noch mehrfach gefragt sein Leipzig (ots) - Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger hält eine weitere Entscheidung des Deutschen Bundestages über einen möglicherweise zusätzlichen Finanzierungsbedarf zu Lasten Deutschlands bei der Regelung der Euro-Schuldenkrise für denkbar. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagte Oettinger angesichts möglicher zusätzlicher Finanzlasten durch veränderte Einschätzungen des Euro-Rettungsschirms EFSF durch der aktuellen Debatten um Ratingagenturen: "Der EFSF und der ESM müssen groß genug mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht