(Registrieren)

Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn will den Begriff "Schönheitschirurgie" gesetzlich schützen lassen

Geschrieben am 10-01-2012

Düsseldorf (ots) - CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn will wegen
des Skandals um Billig-Brustimplantate den Begriff der
"Schönheitschirurgie" gesetzlich schützen und ins ärztliche
Berufsrecht aufnehmen lassen. "Heute können Ärzte Heilpraktiker und
andere die nicht geschützte Berufsbezeichnung Schönheitschirurgie
verwenden und damit Verbrauchern eine nicht vorhandene Qualifizierung
suggerieren", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Spahn sprach sich zudem für ein
generelles Verbot medizinisch nicht notwendiger Schönheitsoperationen
an Minderjährigen aus und forderte, Schönheitschirurgen müssten eine
umfassende Haftpflichtversicherung nachweisen. Die Neuregelungen
sollen Spahn zufolge im Patientenrechtegesetz aufgenommen werden, das
2013 in Kraft treten soll.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

372045

weitere Artikel:
  • Nordsee - Zeitung: Wirtschaftsforscher Horn plädiert für klares Euro-Signal der EU - Finanzsteuer auch nur in einem Land sinnvoll Bremerhaven (ots) - Nach Einschätzung des Chefs des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie (IMK), Gustav Horn, brauchen die Märkte von der EU das Signal, die Einheitswährung in ihrer bisherigen Form zu erhalten. "Um endlich wieder Vertrauen bei den Märkten herzustellen, wäre ein gemeinsamer Beschluss geboten, kein Euro-Land Pleite gehen zu lassen", sagte Horn der "Nordsee-Zeitung" (Dienstag). Mit einem "weiteren Durchwursteln" würden Problemländer wie Griechenland das Jahr 2012 nicht im Euro-Raum überstehen können, mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Billiglöhne kommen Staat teuer zu stehen - Untersuchung des DGB Saarbrücken (ots) - Rund zwei Milliarden Euro musste der Bund nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag) im Vorjahr aufwenden, um Geringverdienern mit einem Vollzeitjob das Existenzminimum zu sichern. Rechne man noch die Betroffenen mit einem sozialversicherungspflichtigen Teilzeitjob hinzu, so seien es sogar vier Milliarden Euro gewesen, die der Staat über das Hartz-IV-System beisteuerte. Das Blatt beruft sich dazu auf eine aktuelle Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Demnach gibt es trotz guter mehr...

  • WAZ: Michelle Müntefering will in den Bundestag Essen (ots) - Michelle Müntefering, Ehefrau des ehemaligen Vize-Kanzlers Franz Müntefering, will in den Bundestag. Die 31-jährige SPD-Ratsfrau aus Herne will im Wahlkreis Herne/Bochum II. antreten. Gerd Bollmann (64, SPD), der bisher den Wahlkreis in Berlin vertritt, will nicht erneut antreten. Müntefering, seit gut zehn Jahren stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende in Herne, erklärte sich am Montagabend bei einem Vorstandstreffen ihrer Partei. Wer im Wahlkreis antritt, entscheidet sich allerdings erst nach den Sommerferien: mehr...

  • WAZ: Laumann läuft Sturm gegen "rot-grüne Regulierungswut" Essen (ots) - CDU-Oppositionschef Karl-Josef Laumann läuft Sturm gegen die "Regulierungswut" in NRW. "Rot-Grün will alles regeln und mündige Bürger erziehen", sagte Laumann den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Dienstagausgaben). Als Beispiele nannte Laumann das geplante Nichtraucherschutzgesetz, kürzere Ladenöffnungszeiten und Auflagen für Tagesmütter. Die CDU-Fraktion will ihre Politik verstärkt unter die Überschrift "Mehr Selbstbestimmung des mündigen Bürgers" stellen. "Rot-Grün will alles in Düsseldorf entscheiden. Das ist auch eine mehr...

  • Gesine Lötzsch: Merkel darf Europa nicht zur Geisel einer sich in Auflösung befindlichen Partei machen Berlin (ots) - Die Vorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch, fordert von Bundeskanzlerin Merkel, die Finanztransaktionssteuer auch ohne die Zustimmung der FDP einzuführen. Eine parlamentarische Mehrheit gebe es dennoch, weil alle anderen Parteien für die Einführung seien. Wenn Merkel dennoch auf die Durchsetzung der Finanztransaktionssteuer verzichte, mache sie die Bundesrepublik und Europa zur "Geisel einer sich in Auflösung befindlichen Partei". Lötzsch erklärt: Es ist richtig, dass der französische Präsident jetzt die Blockade bricht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht