(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Vorratsdatenspeicherung

Geschrieben am 27-12-2011

Halle (ots) - Es gibt berechtigte Einwände gegen dieses
Instrument. Es gibt aber noch triftigere Argumente dafür. Denn mit
Hilfe der Speicherung von Telekommunikationsdaten lässt sich
Kriminalität effektiver bekämpfen. Dass dabei die Verhältnismäßigkeit
gewahrt bleibt, lässt sich regeln. So hat Innenminister Hans-Peter
Friedrich (CSU) vorgeschlagen, die Daten nur vier statt sechs Monate
aufzubewahren. Auch kommt der Zugriff sowieso bloß bei schweren
Verbrechen in Betracht - und ausschließlich bei richterlicher
Genehmigung.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

370613

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland Halle (ots) - Doch offenbar hat sich in den vergangenen vier Jahren Entscheidendes getan. Denn im zweiten Durchlauf der Machtrochade Medwedew/Putin hat sich das Instrumentarium der "gelenkten Demokratie" als untauglich erwiesen. Parteienverbote, die Gängelung der Medien, des Parlaments und der politischen Vertretung der russischen Regionen - kurz, die totale Narkotisierung des politischen Systems - stößt auf den Widerstand einer inzwischen gewachsenen städtischen Mittelschicht, die mehr vom Leben erwartet, als mit Väterchen Putin mehr...

  • WAZ: Kauder sieht Christen in Gefahr Essen (ots) - Nach den Anschlägen auf Gottesdienste in Nigeria sieht Unionsfraktionschef Volker Kauder die Lage für Christen weltweit verschlechtert. Den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochsausgabe) sagte er: "Obwohl die Religionsfreiheit in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fest verankert ist, wird in einer Vielzahl von Staaten täglich dagegen verstoßen. Nehmen Sie die Situation der Kopten in Ägypten, die der christlichen Minderheit im Irak oder der Christen im indischen Bundesstaat Orissa." Kauder will UN-Generalsekretär mehr...

  • WAZ: Recht auf Ruhe. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Wenn sechs Millionen Menschen auf engem Raum zusammen wohnen, wird es laut. Jeder in der Rhein-Ruhr-Region kennt dieses "Grundsummen" der Städtelandschaft, in der sich Hunderttausende von Verkehrsmitteln gleichzeitig bewegen und Zehntausende Betriebe Tag und Nacht produzieren. Dieser Lärm ist nicht zu vermeiden. Er ist ein Zeichen von Wohlstand - so wie Kinderlärm noch weit mehr ein Zeichen von Lebendigkeit ist. Beides gehört zum Leben. Vermeidbar sind aber die unnötigen Belastungen. Uralte Güterwaggons und ihre ungeschmierten mehr...

  • WAZ: WAT, CAS, KET. Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Nur für die Straßenverkehrsbehörden ist das Kraftfahrzeugkennzeichen eine amtliche Registriernummer. Für die meisten Autofahrer hingegen ist das Nummernschild schon lange ein Ort des öffentlichen Bekenntnisses und des Stolzes: Hier werden die Initialen der Kinder, des Lieblingsklubs oder der Firma verewigt. Deshalb darf man den Streit um die mögliche Rückkehr historischer Ortskennzeichen im NRW-Straßenverkehr nicht behördlich beurteilen. Natürlich gibt es keinen zwingenden Grund, warum etwa in Castrop-Rauxel ne-ben mehr...

  • FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Schätzungen zufolge lassen die Deutschen jährlich rund ein Viertel ihrer gekauften Lebensmittel in den Müll wandern lassen. Nicht etwa weil Brot, Obst, Fleisch und Gemüse verdorben wären, sondern weil Mindesthaltbarkeitsdaten abgelaufen sind. Da ist es zunächst einmal lobenswert, wenn die Europäische Union und Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner sich dieses Themas annehmen wollen.Nur was sich Aigner konkret vorstellt, um der Lebensmittelverschwendung Herr zu werden, ist noch unklar und bleibt abzuwarten. Einer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht