(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Familienministerin Schröder fordert Ende der Debatte zur Frauenquote: "Entweder es passiert gar nichts. Oder wir gehen meinen Weg"

Geschrieben am 10-12-2011

Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU)
hat ein Ende der koalitionsinternen Debatte um eine Frauenquote für
die Wirtschaft gefordert. Die Koalition stehe an einer Weggabelung,
sagte Schröder dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag":
"Entweder es passiert gar nichts, weil wir uns streiten. Oder wir
gehen meinen Weg."



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

368226

weitere Artikel:
  • Pawelski: Friedensnobelpreis für drei Frauen und ihren friedlichen Kampf für die Rechte der Frauen Berlin (ots) - Das Nobelpreiskomitee hat an diesem Samstag drei Frauenrechtsaktivistinnen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Rita Pawelski, Vorsitzende der Gruppe der Frauen, beglückwünscht die Preisträgerinnen und ermuntert sie, weiter für die Rechte der Frauen in Afrika einzutreten: "Die Liberianerinnen Ellen Johnson-Sirleaf und Leymah Gbowee sowie die Jemenitin Tawakkul Karman sind Vorkämpferinnen für Frauenrechte. Dass diese drei Frauen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden, hat Signalwirkung für den ganzen mehr...

  • Sonntag aktuell: zu den Massenprotesten in Russland: Stuttgart (ots) - Putin steht nun vor der Wahl: Als wahrer Patriot müsste er Russland wirtschaftlich wie politisch reformieren. Oder er reagiert mit Repression, wie sich das in der vergangenen Woche andeutete. Doch die ökonomischen Probleme erschweren dieses Vorgehen genauso, wie Wahlfälschung im Internetzeitalter schwerer zu vertuschen ist. Pressekontakt: Sonntag aktuell Joachim Volk Telefon: +49 (0711) 7205-704 j.volk@stn.zgs.de mehr...

  • LVZ: De Maizière will 2012 "die geistige Modernisierung der Bundeswehr nach innen und nach außen" vorantreiben / Keine "falsch verstandene Bescheidenheit" Leipzig (ots) - Nach der strukturellen Neuausrichtung der Bundeswehr plant Minister Thomas de Maizière (CDUI) für das kommende Jahr die "dazu gehörende geistige Modernisierung der Bundeswehr nach innen und nach außen". In einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) betonte de Maizière: "Ich habe auch weiterhin nicht vor, mich zu inszenieren. Aber falsch verstandene Bescheidenheit versteckt die Leistungen der Soldaten." Die Entscheidender sollten 2012 "sichtbarer" würden, kündigte der Minister an. "Das will ich mehr...

  • NABU: Beschlüsse der UN-Klimakonferenz sind schädlich für Mensch und Natur / Aus schwachem Mandat muss ein starkes abkommen werden, sonst ist die Klimakatastrophe unvermeidlich Durban / Berlin (ots) - "Die rechtlichen Vereinbarungen sind schwach und die Zusagen für die CO2-Reduzierung reichen nicht aus - so ist das Ziel, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, nicht erreichbar", kritisiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke. "Ein schwaches Kyoto II und ein vages Mandat für ein neues Klima-Abkommen - Wer dieses Ergebnis als großen Erfolg verkauft, betreibt Greenwashing." Die Verantwortung für das unbefriedigende Ergebnis trügen in erster Linie Blockade-Staaten wie die USA und Kanada. Auch Schwellenländer mehr...

  • Greenpeace: Rückschlag für den Klimaschutz in Durban Durban / Südafrika (ots) - Die 17. UN-Klimakonferenz wirft den internationalen Klimaschutz nach Auffassung von Greenpeace zurück. Weder die Beschlüsse zum Kyoto-Protokoll noch der Fahrplan für ein neues weltweites Klimaabkommen sind ausreichend, um die Klimaerwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen. "Angesichts des schwierigen Verhandlungsverlaufes wäre es besser gewesen, die Klimakonferenz hätte keine Beschlüsse gefasst, sondern im neuen Jahr so lange weiter verhandelt, bis ein wirklich gutes Ergebnis erzielt worden wäre", sagt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht