(Registrieren)

Rheinische Post: Zentrum gegen Rechtsterrorismus soll in Meckenheim bei Bonn angesiedelt werden

Geschrieben am 19-11-2011

Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalen soll der Standort für das
neue Zentrum gegen Rechtsterrorismus sein. Wie die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) berichtet,
verständigten die Innen- und Justizminister von Bund und Länder sich
bei einer Sonderkonferenz gestern in Berlin darauf, das Gemeinsame
Abwehrzentrum gegen Rechtsterrorismus im rheinischen Meckenheim, 20
Kilometer südlich von Bonn, anzusiedeln. Dort ist bereits das BKA mit
einer Zweigstelle vertreten. Laut "Rheinischer Post" sollen in der
Außenstelle 50 Fachleute aus dem Kölner Bundesamt für
Verfassungsschutz, den Landesstellen, dem Bundeskriminalamt und den
Landeskriminalämtern zusammengeführt werden. Später könne das
Personal noch aufgestockt werden, schreibt die Zeitung.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

364454

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Evonik-Chef Engel fordert Euro-Soli statt Ost-Soli Düsseldorf (ots) - Evonik-Chef Klaus Engel fordert die Bundesregierung auf, den Solidaritätszuschlag umzuwidmen: "von einem Soli für die neuen Bundesländer zu einem Soli für Europa", wie Engel nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) bei einem Treffen von 300 Managern mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sagte. Die Bundesregierung nehme mit dem Soli Ost viel mehr Mittel ein, als sie für den Aufbau Ost verwenden könne. Daher solle man den Solidarpakt umgehend auslaufen lassen und mehr...

  • Rheinische Post: Ramsauer kündigt Modernisierung von Bahnhöfen an Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) will künftig deutlich mehr Geld für die Modernisierung von Bahnhöfen bereit stellen. "100 Millionen Euro möchte ich vor allem in die Bahnhöfe stecken. Dort haben wir vielerorts einen nicht mehr hinnehmbaren miserablen Zustand", sagte Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die 100 Millionen Euro seien Teil der zusätzlichen Milliarde Euro, um die Ramsauers Etat im kommenden Jahr aufgestockt wird. "600 Millionen Euro gehen in den Straßenbau, mehr...

  • Rheinische Post: GdP-Chef Witthaut: Zu wenig Personal bei Polizei für Kampf gegen Rechtsextremismus Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Bernhard Witthaut, hat Personalmangel bei der Polizei im Kampf gegen den Rechtsextremismus beklagt. "Wir haben in den vergangenen Jahren zu wenig Personal bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus eingesetzt", sagte Witthaut der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Er betonte: "Das waren politische Entscheidungen, mehr Polizeikräfte zur Bekämpfung des Linksextremismus einzusetzen. Das hat mit dazu beigetragen, dass wir den Rechtsextremismus mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsterrorismus Union und SPD wollen Sonderermittler im Fall des "Nationalsozialistischen Untergrundes" Halle (ots) - Union und SPD im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages erwägen, einen Sonderermittler einzusetzen, um die Pannen bei der Fahndung nach den flüchtigen Rechtsextremisten des "Nationalsozialistischen Untergrundes" und mögliche Verwicklungen des Verfassungsschutzes aufzuklären. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Mitglieder des Gremiums. In der Diskussion ist überdies die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Das Kontrollgremium kommt am mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsterrorismus Sachsens CDU-Generalsekretär Kretschmer wehrt sich gegen Vorwürfe der Verharmlosung von Rechtsextremismus Halle (ots) - Der sächsische CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer hat Vorwürfe zurückgewiesen, der Rechtsextremismus werde von den ostdeutschen Ministerpräsidenten verharmlost. "Wir in Sachsen haben keinen Nachholbedarf", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Wir geben zwei Millionen Euro jährlich an Projekte für Demokratie und Weltoffenheit. Und wir haben eine Sonderkommission Rechtsextremismus." Kretschmer fügte hinzu: "Schuldzuweisungen sind das Falscheste, was man jetzt tun kann. Das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht