(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Millionären in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 17-11-2011

Halle (ots) - Sieht man von der traurigen Tatsache ab, dass man
nicht dazugehört - dann muss man sagen: Das ist gut so. Diese
Millionäre verdienen ihr Geld als Firmeninhaber oder Selbstständige.
Und das heißt: Der Mittelstand, ein teilungsbedingt
unterentwickelter Bereich unserer Wirtschaftsstruktur, kommt aus den
Puschen. Doch die gute Nachricht muss man auch hinterfragen: Teilen
die Erfolgreichen den Erfolg? Sachsen-Anhalt ist ein Niedriglohnland.
Hoffentlich wissen die Neu-Reichen, dass auch der beste Unternehmer
seinen Umsatz nicht allein macht - und bezahlen ihre Leute gut.
Sonst muss man ihnen mit einem Mindestlohn auf die Sprünge helfen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

364210

weitere Artikel:
  • WAZ: Experten an der Macht. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Italien wird jetzt ja von Experten regiert. Das ist sehr schön. Wenigstens weiß man jetzt, was vorher war! Es ist ein uralter Reflex, der Volk und Philosophen nach einer Regierung aus Experten rufen lässt. Platon erklärte Politiker schlicht für korrupt. Damit ist aber auch klar, was ein Experten-Kabinett tatsächlich ist: mit der parlamentarischen Demokratie schlicht nicht vereinbar. Was sind überhaupt Experten? Für das, was zurzeit leider am wichtigsten ist, die Finanzen, gibt es keine allgemeingültige Wahrheit. Die mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Europas Schuldenkrise zieht immer weitere Kreise = Von Ingo Faust Düsseldorf (ots) - Die Schuldenkrise bahnt sich ihren Weg in die reale Wirtschaft. Die Banken hat sie bereits erreicht. Wie 2008 nach der Lehman-Pleite misstrauen sich die Institute untereinander und leihen sich kein Geld mehr. Stattdessen wird die Europäische Zentralbank um frisches Geld angezapft - und zwar mit neuen Tricks. So werden bei Investoren verstärkt vergebene Unternehmenskredite in Staatsanleihen umgetauscht. Lediglich Schuldverschreibungen von Staaten akzeptiert die EZB als Pfand. Dass Unternehmen dabei in die Hand mehr...

  • WAZ: Schwindel mit Nutella-Vitaminen. Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Überraschend an der Nachricht, dass der Hersteller Ferrero auf dem Nutella-Etikett schummelt, ist eigentlich nur, dass die Nuss-Nougat-Creme überhaupt Vitamine enthält. Der gesunde Menschenverstand sollte jedem Leckermaul sagen, dass der fettreiche Brotaufstrich eine einzige süße Sünde ist. Dennoch ist es richtig, dass Richter der Trickserei ein Ende bereiten: Böse Angaben über Fett und Zucker auf die Portion zu berechnen, gute dagegen auf viel größerer Basis von 100 Gramm anzugeben, ist schlichtweg dreist. Die Lebensmittelindustrie mehr...

  • Rheinische Post: Überwachte Grenzen Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Jürgen Stock: Die Niederlande gehörten mit Deutschland zu den fünf Staaten, die 1985 auf der Obermosel in Luxemburg das Abkommen von Schengen über die Freizügigkeit des Grenzverkehrs unterzeichneten. Inzwischen können Bürger ohne Passkontrollen von Warschau bis Lissabon reisen. Doch die Freizügigkeit ist bedroht. Frankreich führte als erstes Land zeitweise Kontrollen an seinen Grenzen wieder ein, um Fußball-Hooligans sowie aus Italien kommende afrikanische Flüchtlinge abzuwehren. In Dänemark mehr...

  • Rheinische Post: Kampf dem Terror Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz: Was im Kampf gegen islamistische Terroristen als nötig angesehen wird, muss erst recht für den Kampf gegen extremistischen Terror gelten. Das eine ist eine Bedrohung Deutschlands, das andere eine Schande für die Deutschen. Denn die offenbar rechtsextremistisch motivierten Morde, und wie wir damit umgehen, das wird im Ausland mindestens so aufmerksam verfolgt wie im Lande selbst. Es wäre nur gerecht, dass die Behörden ihre Erkenntnisse über den braunen Sumpf mit Hilfe desselben mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht