(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: rechtsextremistischer Terrorismus

Geschrieben am 15-11-2011

Stuttgart (ots) - Will sich die Demokratie gegen die neue Gefahr
wappnen, wird letztlich eine Reaktion fällig, die weit über das
technisch-behördliche hinausreicht. Die sogenannten national
befreiten Zonen in ostdeutschen Kommunen - von Nazis beherrschte
Straßenzüge, Gaststätten und dergleichen, in die sich kaum ein
Ausländer gefahrlos wagen kann - wären schon mal eine prima Ecke, um
mit dem Aufräumen anzufangen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

363417

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: CDU-Parteitag Verdi-Chef Bsirske rügt Mindestlohnbeschluss als unzureichend Halle (ots) - Der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, hält den Mindestlohn-Beschluss des CDU-Parteitages für unzureichend. "Wenn man sich den Punkt anschaut, von dem die CDU kommt, dann ist das ein Schritt nach vorne", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Allerdings ist mit diesem Beschluss ganz sicher noch nicht der Durchbruch erreicht zu einem gesetzlichen Mindestlohn auf dem Niveau unserer westeuropäischen Nachbarländer erreicht - so wie wir ihn meiner Ansicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: CDU-Parteitag Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff hält Mindestlohn um etwa 8 Euro für erforderlich Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hält einen Mindestlohn zwischen sieben und acht Euro für unerlässlich. "Es muss ein Existenz sichernder Lohn entstehen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit Blick auf den Mindestlohn-Beschluss des CDU-Parteitages. "Dabei muss der Abstand zu Hartz IV gegeben sein. Das bedeutet: Um aus der Grundsicherung heraus zu kommen, müsste der Mindestlohn für einen allein stehenden Arbeitnehmer irgendwo zwischen sieben und acht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Rechte Gewalt Familienministerin Schröder will an Extremismus-Klausel festhalten Halle (ots) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will trotz des jetzt sichtbar gewordenen rechtsextremistischen Terrors an der umstrittenen Extremismus-Klausel festhalten. "Nach solch schrecklichen Vorfällen ist es umso wichtiger, dass wir uns gemeinschaftlich zu unserer Demokratie und unserer Rechtsordnung bekennen", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wer gegen Extremismus eintritt, sollte ein Bekenntnis zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung als Selbstverständlichkeit mehr...

  • Nordsee - Zeitung: McAllister hält auch neues NPD-Verbotsverfahren für möglich - "Alles gehört auf den Prüfstand" Leipzig/Bremerhaven (ots) - Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat massive Konsequenzen aus der Aufdeckung der rechtsterroristischen Jenaer Zelle gefordert. "Angesichts dieser neuen Dimension rechtsterroristischer Anschläge gehört jetzt alles auf den Prüfstand", sagte McAllister der Bremerhavener Nordsee-Zeitung (Dienstag) am Rande des CDU-Parteitages in Leipzig. "Was jetzt aufgedeckt wurde, ist eine Schande für Deutschland." McAllister schloss auch die Neuauflage eines NPD-Verbotsverfahrens nicht aus. Jeder mehr...

  • Verleihung des NRW-Innovationspreis am 14. November 2011 im K21 Ständehaus, Düsseldorf durch Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (mit Bild) Düsseldorf (ots) - Verleihung des NRW-Innovationspreis am 14. November 2011 im K21 Ständehaus, Düsseldorf durch Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Der mit insgesamt 150.000 Euro dotierte Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen gehört zu den bedeutendsten deutschen Forschungspreisen. vlnr.: Prof. Dr. Peter Gruss (Vorsitzender der Jury), NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, Prof. Dr. Reinhart Poprave (Preisträger Kategorie Innovation), Prof. Dr. Ernst-Ulrich von Weizsäcker (Preisträger Kategorie Ehrenpreis), mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht