(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Betreuungsgeld

Geschrieben am 06-11-2011

Stuttgart (ots) - "Mit dem Betreuungsgeld wird eine neue
Sozialleistung eingeführt, die sich der Staat nicht leisten kann und
die zudem schädlich ist. Es schadet der Integration von
Migranten-Kindern, wenn der Staat ihren Eltern Anreize setzt, die
Kinder daheim zu erziehen. Der Kita-Besuch ist für Kinder, bei denen
daheim eine andere Sprache gesprochen wird, die beste Starthilfe für
eine erfolgreiche Schulkarriere."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

361849

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Trittin kritisiert Koalitionskompromiss als "Danaergeschenk" Düsseldorf (ots) - Die Beschlüsse von CDU, CSU und FDP zur künftigen Regierungspolitik sind von der Opposition scharf kritisiert worden. "Das ist ein Danaergeschenk, das vor allem zukünftige Generationen auspacken dürfen", sagte Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Bundeskanzlerin Angela Merkel lege auf 25 Milliarden Euro Neuverschuldung in diesem Jahr noch deutlich mehr als sechs Milliarden drauf. "Mit Steuersenkungen auf Pump erkauft sie sich die Loyalität der FDP, die dafür gleich mal beim mehr...

  • Rheinische Post: AOK sagt weitere Pleiten von Krankenkassen voraus Düsseldorf (ots) - Nach dem Aus für die BKK für Heilberufe hat AOK-Chef Jürgen Graalmann weitere Pleiten von Krankenkassen vorausgesagt: "Es wird entweder zu weiteren Schließungen oder Fusionen kommen", sagte Graalmann der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Er gehe davon aus, dass in fünf Jahren nur noch etwa 50 Krankenkassen im Wettbewerb zueinander stehen werden. Die Auswirkungen der demographische Entwicklung auf die Ausgaben der Kassen seien beherrschbar, sagte der Chef des AOK-Bundesverbandes der Zeitung. Der eigentlich drohende mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Europa-Politiker regt Verkauf der italienischen Goldreserven an Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses im Bundestag, Gunther Krichbaum, hat einen Verkauf der italienischen Goldreserven ins Gespräch gebracht. "Durch einen Verkauf könnte Italien angesichts der derzeit hohen Erlöse seinen Schuldenstand spürbar senken", sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Das Land verfüge über relativ hohe Goldreserven. Krichbaum reagierte damit auf Spekulationen, die internationale Gemeinschaft wolle weitere Mittel für den Euro-Rettungsfonds durch einen Zugriff auf mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Grundwasserschutz Gemeinden lehnen dankend ab Halle (ots) - Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt haben skeptisch reagiert auf die Ankündigung des Landes, ihnen im Kampf gegen hohe Grundwasserpegelstände und Vernässungen mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Montagausgabe. "Die Kommunen dürfen nicht mit Dingen belastet werden, die gar nicht ihre Aufgabe sind", sagte Jürgen Leindecker, Landesgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes. "Wir nehmen das Geld dankend an, wenn es für Aufgaben ist, für die wir mehr...

  • Mittwoch: "Das Gesundheitssystem der Zukunft" - 2. Gesundheitskongress mit Gesundheitsminister Daniel Bahr Berlin (ots) - Am 1. Januar 2012 tritt das Versorgungsgesetz in Kraft. Es soll das deutsche Gesundheitswesen für die Herausforderungen der nächsten Jahre wappnen. Ziele u.a.: eine Entschärfung des Problems der ärztlichen Unterversorgung ländlicher Regionen, die Entwicklung mobiler Versorgungskonzepte, eine Neuordnung des Arzneimittelmarktes und der Abbau von Bürokratie. Reichen diese Schritte aus? Welche Maßnahmen müssen ggf. noch ergriffen werden? Fragen wie diese will der Kongress "Das Gesundheitssystem der Zukunft. Das Versorgungsgesetz mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht