(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Solidaritätszuschlag

Geschrieben am 30-10-2011

Stuttgart (ots) - Die Senkung wäre überfällig. Ließe sich damit
noch etwas gegen die kalte Progression tun - umso besser. Aus der
Ergänzungsabgabe auf Zeit ist längst eine Dauereinrichtung geworden.
Sie als wichtigstes Zeichen der Solidarität mit den Ostdeutschen zu
deklarieren, wie es Sachsens Ministerpräsident Tillich tut, ist
hanebüchen. Begründet wurde er schon mit dem Osten, dem Golfkrieg
oder mit der Südosterweiterung der EU. Der Name ist
Etikettenschwindel. Zeit, den Soli zu senken.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

360647

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: KOMMENTAR · MINDESTLOHN Ulm (ots) - Merkels nächster Kurswechsel Als Angela Merkel sich Ende September der CDU-Basis auf einer Regionalkonferenz in Karlsruhe stellte, da stand nicht das unter den baden-württembergischen Christdemokraten umstrittene Thema Hauptschule im Vordergrund. Auch die Zweifel an der Rettungsschirmpolitik der Kanzlerin spielten keine dominierende Rolle. Breit diskutiert wurde jedoch über die Forderung nach Einführung eines Mindestlohns. Vertreter des Sozialflügels nutzten die Gelegenheit, sich entsprechend zu positionieren. Die mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Reformationstag Halle (ots) - Nun, der Zielgeraden zum Jubiläum in Jahr 2017 nicht mehr so fern, wird heute am Reformationstag die Musik in den Mittelpunkt der Festvorbereitung gestellt. Dies mag der Sache noch einmal einen kräftigen Schub geben. Wenn Liebe durch den Magen geht, so geht das Verständnis für eine große Idee allemal durch die Herzen. Und hierfür ist die Musik ein überaus geeignetes Instrument. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Mindestlohn Bielefeld (ots) - Ob Mindestlohn oder Lohnuntergrenze - der Effekt ist der gleiche, doch noch traut sich die CDU nicht, offensiv zu ihrer Kehrtwende zu stehen. Nach jahrelangem Nein kommt in der CDU Bewegung in die Debatte. Das Ziel muss lauten: Wer eine Vollzeittätigkeit ausübt, muss davon leben können. Es geht nicht um sozialdemokratische oder konservative Denkweisen, sondern um die Würde des Menschen. Der Niedriglohnsektor mag in einigen Fällen seine Berechtigung haben. Die negative Seite wird erst dann klar, wenn Ruheständler mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Gesellschaft / Integration / Deutschland / Türkei Osnabrück (ots) - Beide Seiten haben profitiert Die Folgen des Anwerbeabkommens Deutschlands mit der Türkei vor 50 Jahren reichen weiter als die älteren Vereinbarungen mit Italien, Spanien und Griechenland. Einmal, weil die Zahl von Arbeitsmigranten aus der Türkei die aus allen anderen Ländern weit übertrifft. Aber auch wegen der tief greifenden gesellschaftlichen Auswirkungen. Ein Wort wie Deutschtürken gibt es für Zuwanderer anderer Herkunft nur bei den als Deutschrussen bezeichneten Aussiedlern. Die Menschen in Anatolien mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Raumfahrt / China /Deutschland Osnabrück (ots) - Strategisches Interesse Die deutschen Weltraumforscher tragen mit ihrer Beteiligung an der chinesischen Mission der Erkenntnis Rechnung, dass China sich zu einer Forschungsgroßmacht entwickelt. Trotz politischer und ethischer Vorbehalte: Mit Chinas Wissenschaft und Wirtschaft eng zusammenzuarbeiten ist für Deutschland von strategischem Interesse. Beispiel Raumfahrt: Es bleibt ungewiss, zu welchen Leistungen im All die hoch verschuldeten Amerikaner und Europäer künftig noch fähig sein werden. Aus Russland, der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht