(Registrieren)

Weltgesundheitsgipfel 2011 in Berlin

Geschrieben am 18-10-2011

Berlin (ots) - Über 1200 internationale Experten aus Wissenschaft,
Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beraten über globale
Gesundheitsherausforderungen.

Vom 23. - 26.Oktober findet der internationale
Weltgesundheitsgipfel 2011 an der Charité in Berlin statt.

Unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel und
des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy versammeln sich
mehr als 1200 international führende Vertreter aus Politik,
Wissenschaft, Industrie und Zivilgesellschaft in Berlin, um gemeinsam
strategische Lösungen für globale Gesundheitsherausforderungen zu
entwickeln.

Hierzu gehören Themen, wie etwa die Gesundheitsfolgen des
Klimawandels, der rasante Anstieg chronischer Erkrankungen in einer
alternden Weltbevölkerung und die internationale Koordination und
strategische Planung im Kampf gegen Infektionskrankheiten und ihren
sich verändernden globalen Ausbreitungsmustern.

Führende internationale Organisationen wie die
Weltgesundheitsorganisation, das World Economic Forum, UNAIDS,
UNICEF, der Global Fund to Fight Aids, Tuberculosis and Malaria, die
Bill- und Melinda Gates Stiftung, Medecins sans Frontères sowie
akademische Einrichtungen wie die Max-Planck-Gesellschaft oder die
Helmholtz-Gemeinschaft, werden mit zahlreichen eigenen
Veranstaltungen beteiligt sein.

Die Eröffnungspressekonferenz findet am 23. Oktober um 14 Uhr
statt. Teilnehmer sind:

Mickey Chopra
Chief of Health and Associate Director of Programmes, UNICEF, USA
Zsuzsanna Jakab
Director European Regional Office, World Health Organization, Denmark
Prof Detlev Ganten, World Health Summit President, Charité -
Universitätsmedizin Berlin
Steve Wesselingh
Co-President of the World Health Summit, Monash University, Faculty
of Medicine,
Nursing and Health Sciences, Australia
Karl Max Einhäupl
CEO, Charité Universitätsmedizin Berlin, Germany

Um 19:00 Uhr folgt die offizielle Eröffnung mit Beiträgen von Dirk
Niebel, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung, der Ministerpräsidentin von Bangladesh, Sheik Hasina,
dem Regierenden Bürgermeisters von Berlin Klaus Wowereit, dem
Director of Health UNICEF, Mickey Chopra sowie Zusanna Jakab,
Regional Director Europe, WHO.

Weitere Informationen finden Sie online unter
www.worldhealthsummit.org .

Im Bereich "Press" können Sie sich ab sofort akkreditieren.

Sollten Sie für die Berichterstattung im Vorfeld des "World Health
Summit" Informationen und Interviewpartner benötigen, vermitteln wir
diese natürlich gerne.



Pressekontakt:
Media & Press Office
media@worldhealthsummit.org
Tel.: +49 30 97004833
Fax: +49 30 97004834


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

358408

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Studie zum Kindesmissbrauch deckt sich nicht mit Verurteiltenstatistik Bielefeld (ots) - Die Einschätzung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, dass der Kindersmissbrauch »entgegen aller Erwartungen drastisch zurückgeht«, wird von der Verurteiltenstatistik des Statistischen Bundesamtes nicht gedeckt. Das WESTFALEN-BLATT berichtet unter Verweis auf eine Sonderauswertung der Wiesbadener Behörde, dass die Zahl der wegen Kindesmissbrauchs verurteilten Straftäter in den vergangenen 20 Jahren um zwölf Prozent zugenommen hat. In der Sonderauswertung nennt das Statistische Bundesamtamt bezogen mehr...

  • Fischbach: Urteil ist Sieg der Menschenwürde Berlin (ots) - Heute hat der Europäische Gerichtshof in einem Urteil verkündet, Erfindungen, bei denen menschliche Embryonen zerstört werden, von der Patentierung auszuschließen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ingrid Fischbach: "Das Urteil ist ein wegweisendes Signal für die Menschenwürde. Es unterstreicht, dass bereits jede befruchtete Eizelle ein menschlicher Embryo ist. Die Richter haben in ihrer Entscheidung deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Zerstörung menschlicher mehr...

  • Rheinische Post: Schavan begrüßt EuGH-Urteil zur Stammzelforschung Düsseldorf (ots) - Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat das Urteil des EuGH zur Stammzelforschung begrüßt. "Der EuGH stellt klar, dass wirtschaftliche Interessen nicht über menschlichem Leben stehen. Das ist eine wichtige Orientierung für die Verwertung wissenschaftlicher Arbeit", sagte Schavan der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Das zeigt, wie richtig der Weg der Bundesregierung war, auch auf die Alternative der adulten Stammzellforschung zu setzen." Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: mehr...

  • Kirsch: Reformbegleitprogramm ist ein Schritt in die richtige Richtung / Jetzt müssen wir genau hinschauen! Berlin (ots) - Ministerium nennt Details zur Neuausrichtung der Bundeswehr Der Deutsche BundeswehrVerband begrüßt die heute bekannt gewordenen Planungen des Verteidigungsministeriums für das Reformbegleitprogramm. Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Dieser Entwurf ist ein großer Schritt in die richtige Richtung und ein positives Signal an die Menschen in der Bundeswehr! Er enthält zahlreiche Elemente, die der Verband im Rahmen des Reformprozesses immer wieder als unerlässliche Voraussetzungen für ein Gelingen der Neuausrichtung mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Israel/Schalit Rostock (ots) - Ungeachtet aller Euphorie auf beiden Seiten dürfte dieser Deal den arabisch-israelischen Dauerkonflikt alles andere als entschärft haben. Die Palästinenser sind einem eigenen Staat so wenig nähergekommen wie die Israelis einem Leben in sicheren Grenzen. Stattdessen kann die radikalislamische Hamas einmal mehr eine Gewaltaktion als Erfolg verbuchen, während Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bei den Vereinten Nationen mit seiner diplomatischen Offensive für die Anerkennung eines Staates "Palästina" letztlich erfolglos mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht